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Wanderweg

Rund um den Kropfberg

Wanderung durch das Kropfbachtal, das Omerbachtal und Nagoldtal 

Die Wanderung beginnt im Seewälder Ortsteil Göttelfingen am Krienser Platz der an die freundschaftliche Verbindung des Gesangvereine Kriens (CH) und Göttelfingen / Erzgrube erinnert. Der Ortsteil selbst wurde wie die meisten Ortsteile Ende des 11. Jh. durch die Pfalzgrafen von Tübingen gegründet. kam an die Grafen von Eberstein und durch diese an die Markgrafen von Baden. 1604 durch Gebietstausch an Württemberg.  rechts vom Rathaus das Pfarrhaus mit einem historischen Wappen im Türstock. Gegenüber ist die evangelische Kirche. Von der Kirche aus geht es zur Kropfsteige und durch die Wolfsäcker, von einem schönen Panoramablick auf Göttelfingen begletet,  in den Ortsteil Schernbach der geprägt ist durch Gebäude der Bruderhausdiakonie  der Ort selbst ist landwirtschaftlich geprägt und wurde erstmals in einer Urkunde des Pfalzgrafen Rudolph II von Tübingen erwähnt. Hiltebold von Isenburg schenkte 1250 einige Güter in und um Schernbach dem Kloster Reichenbach diese Schenkungh wurde auf den letzten Seiten der Stuttgarter Handschrift festgehalten. Nun gehte es den Heidberg  abwärts  zur Nagoldtalsperre.  Die Talsperre dient nicht nur dem Hochwasserschutz sondern auch als Freizeit - und Naherholungsgebiet. der Weg führt nun um den Kropfberg, zunachst von der Nagold begleitet ins Omersbachtal. Unterwegs kommt man an einer mächtigen Tanne vorbei , wohl die größte im Bereich Seewald.  Von der Kropfmühle aus geht es die Kropfsteige berg auf bis wieder Göttelfingen erreicht wird. 

Wegbeschreibung

Vom am Rathaus Göttelfingen befindlichen Wegweiser Krienserplatz geht es bergab zur Kropfsteige und wieder bergauf zum Standort Wolfsäcker mit schönem Blick nach Göttelfingen. Geradeaus weiter durch Mischwald und am Waldrand entlang bis zur K 4732 diese wird überquert und man geht entlang der K 4731 bis in die Mitte des verträumten Ortsteils Schernbach. Dem Wegweiser folgt man nun Richtung Heidbergweg. Es geht durch Tannenwald mit Ausblicken auf die Nagoldtalsperre. Der Damm des Stausees ist erreicht, ein info - Pavillon informiert über die Talsperre. Der Weg führt weiter am Standort Sägmühleweg vorbei Richtung Kropfmühle. Von dort aus geht es wieder die Kropfsteige hinauf nach Göttelfingen.

Weitere Infos & Links

Seewald Touristik , Wildbader Straße 1, 72297 Seewald Tel.: 0049 7447 9460-11, Fax: 0049 7447 9460-15 E-Mail: Touristik@seewald.eu ; www.seewald.eu

Schwarzwaldverein Seewald e.V. www.schwarzwaldverein-seewald.de

Startpunkt der Tour

Rathaus Göttelfingen Krienserplatz B294 Freudenstadt - Pforzheim Abzweig Urnagold K4732 bis Göttelfingen Rathaus

Endpunkt der Tour

Rathaus Göttelfingen Krienserplatz

Highlights entlang der Route

  • Wanderweg

    Göttelfinger Runde

    Aussichtsreiche Wanderung mit Bicken zur Schwäbischen Alb , bei Föhnlage mit Alpensicht

  • Wanderweg

    Von Göttelfingen durch den Glashäuser Wald

     Die Wanderung beginnt im Seewälder Ortsteil Göttelfingen am Krienser Platz der an die freundschaftliche Verbindung des Gesangvereine Kriens (CH) und Göttelfingen / Erzgrube erinnert. Der Ortsteil selbst wurde wie die meisten Ortsteile Ende des 11. Jh. durch die Pfalzgrafen von Tübingen gegründet. kam an die Grafen von Eberstein und durch diese an die Markgrafen von Baden. 1604 durch Gebietstausch an Württemberg.  rechts vom Rathaus das Pfarrhaus mit einem historischen Wappen im Türstock. Gegenüber ist die evangelische Kirche. Vom Panoramaweg aus gibt es viele Schöne Ausblicke zur Schwäbischen Alb. Nun geht es in den Glashäuser Walder Name Glashäuser erinnert an die Zeit als hier tief im Wald verborgen der Ort Glasehusen lag. Eine ehem. Ansiedlung von Glasmachern, Köhlern und Salbemachern. Leider ist hervon nicht mehr viel zu sehen, hin und wieder ein Stückchen Waldglas. Bald erscheind der Ortsteil Eisenbach mit seinem mächtigen Meierhof die K4732 wird wieder überquert.  An der Kreuzung am Waldrand ein liegt wenige Schritte im Wald eine alte Grabplatte die auf geheiß der Obrigkeit des 3. Reiches vom Friedhof entfernt werden musste. Noch ein Blick über Eisenbach und es geht wieder dem Ausgangspunkt Göttelfingen zu.

  • Wanderweg

    Vom wildromantischen Bussenwiesensee ins Morgental

    Die Wanderung beginnt im Seewälder Ortsteil Göttelfingen am Krienser Platz der an die freundschaftliche Verbindung des Gesangvereine Kriens (CH) und Göttelfingen / Erzgrube erinnert. Der Ortsteil selbst wurde wie die meisten Ortsteile Ende des 11. Jh. durch die Pfalzgrafen von Tübingen gegründet. kam an die Grafen von Eberstein und durch diese an die Markgrafen von Baden. 1604 durch Gebietstausch an Württemberg.  rechts vom Rathaus das Pfarrhaus mit einem historischen Wappen im Türstock. Gegenüber ist die evangelische Kirche. Vom Panoramaweg aus gibt es viele Schöne Ausblicke zur Schwäbischen Alb. Nun geht es in den Glashäuser Walder Name Glashäuser erinnert an die Zeit als hier tief im Wald verborgen der Ort Glasehusen lag. Eine ehem. Ansiedlung von Glasmachern, Köhlern und Salbemachern. Leider ist hervon nicht mehr viel zu sehen, hin und wieder ein Stückchen Waldglas. Im Wald an der Bussenwiese das Seewälder Wasserwerk in derr Umgebung auch noch historische Quellfassungen.. Nun talabwärts der Bussenwiesensee ein künstlich aufgestauter See mit einem alten Pumpenhaus in dem sich einst ein hydraulischer Widder befand. Unten links von der Staumauer befand sich einst eine Glasschmelze. Wenige Schritte abwärts sind die Reste der ehemaligen Taglöhnersäge zu sehen. Kurz danach wird Morgental, der kleinste Teilort erreicht eins war hier eine Getreidemühle und eine Sägemühle. Nach einem Brand wurden die Mühlen stillgelegt. Heute ein Wohngebäude und mehrere Ferienwohnungen. Nur der Mühlteich erinnert noch an die Vergangenheit. Am Omersbach weiter entlang erreicht man die Kropfmühle, zu Omersbach gehörig , ein weiterer Ortsteil von Seewald, ehemalige Mühle heute Gasthaus, Ab hier geht es die Kropfsteige hinauf zum Ausgangspunkt Göttelfingen.

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