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Wanderweg

Durch den Glashäuserwald ins Nagoldtal

Wanderung zu ehem. Waldsiedlungen und Waldberufen durch das Omersbachtal und zur sagenumwobenen Kropfmühle. 

Die Wanderung beginnt im Seewälder Ortsteil Göttelfingen am Krienser Platz der an die freundschaftliche Verbindung des Gesangvereine Kriens (CH) und Göttelfingen / Erzgrube erinnert. Der Ortsteil selbst wurde wie die meisten Ortsteile Ende des 11. Jh. durch die Pfalzgrafen von Tübingen gegründet. kam an die Grafen von Eberstein und durch diese an die Markgrafen von Baden. 1604 durch Gebietstausch an Württemberg. rechts vom Rathaus das Pfarrhaus mit einem historischen Wappen im Türstock. Gegenüber ist die evangelische Kirche. Die Wanderung führt, vorbei am Ortsteil Almandle, zu historischen Plätzen im Glashäuserwald, das ehem. Glasehusen, wo einst Glasmacher, Salbesieder, und Köhler ihr Handwerk betrieben. Zum romantisch gelegenen Bussenenwiesensee mit dem Wasserhäuschen der alten Wasserversorgung in dem früher ein sogenannter Widder das Wasser pumpte.  Durch das Morgental , kleinster Ortsteil von Seewald, zur Kropfmühle einer ehem. Mahlmühle , um die sich allerlei Geschichten ranken und weiter zum Nagoldtal Stausee. Bergauf erreicht man den Seewälder Ortsteil Schernbach mit senem einzigartigen Holzkirchlein , und durch den Tannengrund wird mit herrlichen Pannoramablicken und Fernsichten der Start und Zielpunkt Göttelfingen erreicht.

Autorentipp

Empfehlenswert als Sommerwanderung an heißen Tagen

Wegbeschreibung

Vom Startpunkt am Wegweiser "Krienserplatz" geht es bergan zum Standort "Hofäcker" bald ist auf der Höhe "Almandle" erreicht mit schönem Blick weit ins Land. Der Weg führt nun weiter zum nächten Standort "Fährtmüsse" nach dem überqueren der K4732 folgt man nach links der gelben Raute nach zum Wegweiser "Glashäuser" und folgt dem Weg zum Standort "Bussenwiese" . Nun geht es bergab zum Standort "Bussenwiesen See" . Der Weg führt nun am Omersbach entlang zum Wegpunkt "Morgental" hier geht es einige Meter links bergauf und biegt nach rechts wieder an ins Omersbachtal. Der nächste Wegweiser ist "Omersbach Steg". Bald hat man den Wegpunkt "Morgental" erreicht überquert die Straße und folgt nun dem Weg Richtun Nagoldtal Stausee zum Wegweiser "Sägmühlweg" und kurz hinter der Staumauer den Standort "Heidenbergweg". Steil bergauf wird der Ortsteil Schernbach mit seinem gleichnamigen Wegweiser "Schernbach" erreicht. Am kirchlein wird die Strasse überquert und folgt dem Weg zum nächsten Standort "Tannbrunnenwald" mit schönem Pannoramablick auf Göttelfingen. Hier biegt man links ab und folgt weiter der gelben Raute zum Wegpunkt "Hardtberg" und weter zum "Bürgerhaus". Am Sportplatz vorbei kommt man wieder zum Wegweiser "Hofäcker" und zum Ausgangspunkt am ehemaligen Rathaus "Krienser Platz"

Ausrüstung

Festes Schuhwerk , wandergerechte Kleidung, evtl. Stöcke.

Weitere Infos & Links

Seewald Touristik , Wildbader Straße 1, 72297 Seewald

Tel.: 0049 7447 9460-11, Fax: 0049 7447 9460-15

E-Mail: Touristik@seewald.eu ; www.seewald.eu

Schwarzwaldverein Seewald e.V. www.schwarzwaldverein-seewald.de

Startpunkt der Tour

Rathaus Seewald - Göttelfingen (Krienzer Platz) B294 Freudenstadt - Pforzheim Abzweig Urnagold K4732 bis Göttelfingen Rathaus

Endpunkt der Tour

Rathaus Seewald - Göttelfingen (Krienzer Platz)

Highlights entlang der Route

  • Wanderweg

    Göttelfinger Runde

    Aussichtsreiche Wanderung mit Bicken zur Schwäbischen Alb , bei Föhnlage mit Alpensicht

  • Wanderweg

    Von Göttelfingen durch den Glashäuser Wald

     Die Wanderung beginnt im Seewälder Ortsteil Göttelfingen am Krienser Platz der an die freundschaftliche Verbindung des Gesangvereine Kriens (CH) und Göttelfingen / Erzgrube erinnert. Der Ortsteil selbst wurde wie die meisten Ortsteile Ende des 11. Jh. durch die Pfalzgrafen von Tübingen gegründet. kam an die Grafen von Eberstein und durch diese an die Markgrafen von Baden. 1604 durch Gebietstausch an Württemberg.  rechts vom Rathaus das Pfarrhaus mit einem historischen Wappen im Türstock. Gegenüber ist die evangelische Kirche. Vom Panoramaweg aus gibt es viele Schöne Ausblicke zur Schwäbischen Alb. Nun geht es in den Glashäuser Walder Name Glashäuser erinnert an die Zeit als hier tief im Wald verborgen der Ort Glasehusen lag. Eine ehem. Ansiedlung von Glasmachern, Köhlern und Salbemachern. Leider ist hervon nicht mehr viel zu sehen, hin und wieder ein Stückchen Waldglas. Bald erscheind der Ortsteil Eisenbach mit seinem mächtigen Meierhof die K4732 wird wieder überquert.  An der Kreuzung am Waldrand ein liegt wenige Schritte im Wald eine alte Grabplatte die auf geheiß der Obrigkeit des 3. Reiches vom Friedhof entfernt werden musste. Noch ein Blick über Eisenbach und es geht wieder dem Ausgangspunkt Göttelfingen zu.

  • Wanderweg

    Vom wildromantischen Bussenwiesensee ins Morgental

    Die Wanderung beginnt im Seewälder Ortsteil Göttelfingen am Krienser Platz der an die freundschaftliche Verbindung des Gesangvereine Kriens (CH) und Göttelfingen / Erzgrube erinnert. Der Ortsteil selbst wurde wie die meisten Ortsteile Ende des 11. Jh. durch die Pfalzgrafen von Tübingen gegründet. kam an die Grafen von Eberstein und durch diese an die Markgrafen von Baden. 1604 durch Gebietstausch an Württemberg.  rechts vom Rathaus das Pfarrhaus mit einem historischen Wappen im Türstock. Gegenüber ist die evangelische Kirche. Vom Panoramaweg aus gibt es viele Schöne Ausblicke zur Schwäbischen Alb. Nun geht es in den Glashäuser Walder Name Glashäuser erinnert an die Zeit als hier tief im Wald verborgen der Ort Glasehusen lag. Eine ehem. Ansiedlung von Glasmachern, Köhlern und Salbemachern. Leider ist hervon nicht mehr viel zu sehen, hin und wieder ein Stückchen Waldglas. Im Wald an der Bussenwiese das Seewälder Wasserwerk in derr Umgebung auch noch historische Quellfassungen.. Nun talabwärts der Bussenwiesensee ein künstlich aufgestauter See mit einem alten Pumpenhaus in dem sich einst ein hydraulischer Widder befand. Unten links von der Staumauer befand sich einst eine Glasschmelze. Wenige Schritte abwärts sind die Reste der ehemaligen Taglöhnersäge zu sehen. Kurz danach wird Morgental, der kleinste Teilort erreicht eins war hier eine Getreidemühle und eine Sägemühle. Nach einem Brand wurden die Mühlen stillgelegt. Heute ein Wohngebäude und mehrere Ferienwohnungen. Nur der Mühlteich erinnert noch an die Vergangenheit. Am Omersbach weiter entlang erreicht man die Kropfmühle, zu Omersbach gehörig , ein weiterer Ortsteil von Seewald, ehemalige Mühle heute Gasthaus, Ab hier geht es die Kropfsteige hinauf zum Ausgangspunkt Göttelfingen.

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