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Wanderweg

Göttelfinger Runde

Aussichtsreiche Wanderung mit Bicken zur Schwäbischen Alb , bei Föhnlage mit Alpensicht

Rundwanderung um den Seewälder Ortsteil Göttelfingen. Die Wanderung beginnt am Krienser Platz der an die freundschaftliche Verbindung des Gesangvereine Kriens (CH) und Göttelfingen / Erzgrube erinnert. Der Ortsteil selbst wurde wie die meisten Ortsteile Ende des 11. Jh. durch die Pfalzgrafen von Tübingen gegründet. kam an die Grafen von Eberstein und durch diese an die Markgrafen von Baden. 1604 durch Gebietstausch an Württemberg.  rechts vom Rathaus das Pfarrhaus mit einem historischen Wappen im Türstock. Gegenüber ist die evangelische Kirche. Vom Panoramaweg aus giebt es viele Schöne Ausblicke zur Schwäbischen Alb, wenn man Glück hat auch Alpensicht. Unterwegs auch Panoramablicke auf Göttelfingen. 

Wegbeschreibung

Vom Rathaus Göttelfingen Standort Krienserplatz führt ein kurzer Aufstieg Richtung Almandle zum Wegweiser Hofäcker von hier aus gelangt man zum Bürgerhaus und weiter durch die offene Landschaft zum Hardtberg. Nach dem Wegweiser Tannbrunnenwald geht es zur Kreisstrasse 4732 die überquert wird zum Standort Wolfsäcker . Über die Kropfsteige gelangt man wieder zum Ausgangspunkt zurück

Weitere Infos & Links

Seewald Touristik , Wildbader Straße 1, 72297 Seewald Tel.: 0049 7447 9460-11, Fax: 0049 7447 9460-15 E-Mail: Touristik@seewald.eu ; www.seewald.eu

Schwarzwaldverein Seewald e.V. www.schwarzwaldverein-seewald.de

Startpunkt der Tour

Rathaus Göttelfingen Krienserplatz B294 Freudenstadt - Pforzheim Abzweig Urnagold K4732 bis Göttelfingen Rathaus

Endpunkt der Tour

Rathaus Göttelfingen Krienserplatz

Highlights entlang der Route

  • Wanderweg

    Von Göttelfingen durch den Glashäuser Wald

     Die Wanderung beginnt im Seewälder Ortsteil Göttelfingen am Krienser Platz der an die freundschaftliche Verbindung des Gesangvereine Kriens (CH) und Göttelfingen / Erzgrube erinnert. Der Ortsteil selbst wurde wie die meisten Ortsteile Ende des 11. Jh. durch die Pfalzgrafen von Tübingen gegründet. kam an die Grafen von Eberstein und durch diese an die Markgrafen von Baden. 1604 durch Gebietstausch an Württemberg.  rechts vom Rathaus das Pfarrhaus mit einem historischen Wappen im Türstock. Gegenüber ist die evangelische Kirche. Vom Panoramaweg aus gibt es viele Schöne Ausblicke zur Schwäbischen Alb. Nun geht es in den Glashäuser Walder Name Glashäuser erinnert an die Zeit als hier tief im Wald verborgen der Ort Glasehusen lag. Eine ehem. Ansiedlung von Glasmachern, Köhlern und Salbemachern. Leider ist hervon nicht mehr viel zu sehen, hin und wieder ein Stückchen Waldglas. Bald erscheind der Ortsteil Eisenbach mit seinem mächtigen Meierhof die K4732 wird wieder überquert.  An der Kreuzung am Waldrand ein liegt wenige Schritte im Wald eine alte Grabplatte die auf geheiß der Obrigkeit des 3. Reiches vom Friedhof entfernt werden musste. Noch ein Blick über Eisenbach und es geht wieder dem Ausgangspunkt Göttelfingen zu.

  • Wanderweg

    Vom wildromantischen Bussenwiesensee ins Morgental

    Die Wanderung beginnt im Seewälder Ortsteil Göttelfingen am Krienser Platz der an die freundschaftliche Verbindung des Gesangvereine Kriens (CH) und Göttelfingen / Erzgrube erinnert. Der Ortsteil selbst wurde wie die meisten Ortsteile Ende des 11. Jh. durch die Pfalzgrafen von Tübingen gegründet. kam an die Grafen von Eberstein und durch diese an die Markgrafen von Baden. 1604 durch Gebietstausch an Württemberg.  rechts vom Rathaus das Pfarrhaus mit einem historischen Wappen im Türstock. Gegenüber ist die evangelische Kirche. Vom Panoramaweg aus gibt es viele Schöne Ausblicke zur Schwäbischen Alb. Nun geht es in den Glashäuser Walder Name Glashäuser erinnert an die Zeit als hier tief im Wald verborgen der Ort Glasehusen lag. Eine ehem. Ansiedlung von Glasmachern, Köhlern und Salbemachern. Leider ist hervon nicht mehr viel zu sehen, hin und wieder ein Stückchen Waldglas. Im Wald an der Bussenwiese das Seewälder Wasserwerk in derr Umgebung auch noch historische Quellfassungen.. Nun talabwärts der Bussenwiesensee ein künstlich aufgestauter See mit einem alten Pumpenhaus in dem sich einst ein hydraulischer Widder befand. Unten links von der Staumauer befand sich einst eine Glasschmelze. Wenige Schritte abwärts sind die Reste der ehemaligen Taglöhnersäge zu sehen. Kurz danach wird Morgental, der kleinste Teilort erreicht eins war hier eine Getreidemühle und eine Sägemühle. Nach einem Brand wurden die Mühlen stillgelegt. Heute ein Wohngebäude und mehrere Ferienwohnungen. Nur der Mühlteich erinnert noch an die Vergangenheit. Am Omersbach weiter entlang erreicht man die Kropfmühle, zu Omersbach gehörig , ein weiterer Ortsteil von Seewald, ehemalige Mühle heute Gasthaus, Ab hier geht es die Kropfsteige hinauf zum Ausgangspunkt Göttelfingen.

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