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Splitscreen von einer Frau im Wanderoutfit und Vater und Sohn in der Natur

bwegt - für nachhaltige und klimafreundliche Mobilität

bwegt ist die Landesinitiative des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg für nachhaltige Mobilität. Unter dem Dach von bwegt fahren der schienengebundene Regionalverkehr, die bwregiobusse und On-Demand-Verkehre. bwegt bündelt und präsentiert für die Fahrgäste zugleich die vielfältigen Angebote sowie den Fortschritt im öffentlichen Nahverkehr.

Symbol für ÖPNV

Unsere Ziele für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)

Zusammen mit den Eisenbahnverkehrsunternehmen und weiteren Partnern arbeitet das Land Baden-Württemberg beständig daran, den Nah- und Regionalverkehr zu verbessern. Damit das Fahren mit Bus und Bahn noch attraktiver und die Zufriedenheit der Fahrgäste nachhaltig gesteigert wird.

bwegt-Zug und Bus

Die Strategie für 2030

Für das Jahr 2030 haben wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, die Nachfrage im öffentlichen Nah- und Regionalverkehr im Vergleich zu 2010 zu verdoppeln. In der Broschüre zur Strategie 2030 werden die Handlungsfelder und der Maßnahmenkatalog für den ÖPNV vorgestellt.

Das Land gestaltet die Zukunft des Nah- und Regionalverkehrs

Wir machen den Nah- und Regionalverkehr in Baden-Württemberg Schritt für Schritt besser. Ob auf dem Weg zur Arbeit oder in der Freizeit: Wir sorgen dafür, dass die Fahrgäste flexibel bleiben und landesweit günstig ans Ziel kommen.

Symbol für ÖPNV

Angebotserweiterung

Durch neue Mobilitätsangebote wie den Metropolexpress, die Regio S-Bahn, Shuttle-Services und den Ausbau des bwregiobus-Netzes werden vor allem ländliche Regionen besser angebunden.

Symbol für BW-Karte

Vernetzte Mobilität

Unterschiedliche Mobilitätsangebote werden besser miteinander verzahnt. Vor allem Bike+Ride-Stellplätze, Ladestationen für E-Bikes und Sharing-Angebote an Haltestellen werden dafür weiter ausgebaut.

Symbol für Kalender

Optimierte Fahrpläne

Jedes Jahr erstellen wir einen neuen Fahrplan – auch unter Beteiligung der Fahrgäste. Die Fahrgäste sollen zu den Hauptverkehrszeiten, aber auch zu Randzeiten und an Wochenenden möglichst komfortabel an das gewünschte Ziel zu bringen.

Symbol für Zeit

Bessere Taktung

Damit die Fahrgäste maximal flexibel unterwegs sind, verbessern wir unsere Taktung weiter. Konkret sollen bis 2030 ländliche Regionen im Halbstunden-Takt und dicht besiedelte Gebiete im Viertelstunden-Takt angebunden werden.

Symbol für Tickets

Passende Tickets

Einfach, günstig und flexibel. Der verbundübergreifende bwtarif, das D-Ticket JugendBW und das Deutschland-Ticket machen es möglich. So haben wir für jeden Fahrgast das passende Ticket.

Symbol für Start und Ende

Ausbau der Infrastruktur

Die fortschreitende Digitalisierung im Nah- und Regionalverkehr wird die Reisezeit landesweit verkürzen. Zudem werden Strecken reaktiviert sowie Haltestellen neu gebaut und barrierefrei gemacht.

Meilensteine der Mobilität

Mehr Linien, mehr Fahrten, mehr Fahrgäste. Das Land Baden-Württemberg investiert in die nachhaltige Mobilität der Zukunft. Zahlreiche Maßnahmen zur Steigerung von Effizienz, Standards und Qualität wurden bereits ergriffen. Die wichtigsten, erreichten Meilensteine im Überblick.

Logo D-Ticket

Deutschland-Ticket

Das Deutschland-Ticket wurde im Mai 2023 als bundesweit gültiges Ticket eingeführt und kostet derzeit 58 Euro. Damit kann klimafreundlich und günstig im Nah- und Regionalverkehr durch Baden-Württemberg und über die Landesgrenzen hinaus in ganz Deutschland gefahren werden.

Logo CiCoBW

CiCoBW

Ohne Tarifkenntnis und Ticketwahl einsteigen, losfahren und mit dem günstigsten Tarif das Land entdecken! Das geht seit Juni 2023 per App mit CiCoBW (Check-in-Check-out Baden-Württemberg). Besonders für Neukund:innen und Gelegenheitsnutzer:innen ist CiCoBW ein attraktives Angebot.

Junges Mädchen mit einem Smartphone in der Hand

D-Ticket JugendBW

Für Schüler:innen, Auszubildende, Freiwilligendienstleistende sowie Studierende unter 27 gibt es seit Dezember 2023 das D-Ticket JugendBW (ehemals "JugendticketBW"). Damit können junge Menschen für 39,42 Euro im Monat in ganz Deutschland im Nah- und Regionalverkehr fahren.

Eisenbahnbrücke

Neubaustrecke am Start: In Rekordzeit über die Schwäbische Alb!

Seit Dezember 2022 fährt mit 200 Kilometern pro Stunde Deutschlands schnellster Regionalzug auf der Strecke Wendlingen – Merklingen – Ulm. Die Infrastruktur ist ein Neubau und Teil des Bahnprojekts Stuttgart 21. Mehr dazu im bwegt-Magazin.

MEX-Logo auf dem Zug

Bahn frei für den Metropolexpress

Im Juni 2021 startete auf der Filstalbahn das Angebot erstmals unter der neuen Zuggattung Metropolexpress, kurz MEX. Aus der bisherigen Regionalbahn „RB 16“ wurde der „MEX 16“.

Der Metropolexpress verbindet seither die Stadt Stuttgart mit den umliegenden Regionen im 30-Minuten-Takt und sorgt für einen besseren Anschluss auch außerhalb des S-Bahn-Netzes. Das MEX-Angebot wird Jahr für Jahr weiter ausgebaut.

Mehr Informationen zum MEX und zum aktuellen Streckennetz auf der MEX-Themenseite.

Logo Regio S-Bahn

Die Regio S-Bahn startet

Mit der neuen Regio S-Bahn ist der Bahnverkehr seit Dezember 2021 in der Region Donau-Iller zwischen Bayern und Baden-Württemberg deutlich attraktiver geworden. 

Mehr Informationen zur Regio S-Bahn und zum aktuellen Streckennetz auf der Themenseite zur Regio S-Bahn.

Fünf verschiedene Züge

Inbetriebnahme weiterer Streckennetze

Im Juni 2019 nahmen neue Streckenbetreiber ihren Betrieb in Baden-Württemberg auf, darunter beispielsweise Go-Ahead (heute: Arverio) und Abellio (heute: SWEG Bahn Stuttgart). Die neuen Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVUs), aber auch die bereits länger unter Vertrag stehenden EVUs, gingen in diesem Jahr zudem mehrheitlich mit neuen hochmodernen Zügen an den Start. Unabhängig vom Betreiber treten die Züge auf den meisten Strecken jetzt im einheitlichen bwegt-Landesdesign an und bringen den Fahrgästen mehr Komfort: Klimaanlage, Klapptische, Steckdosen, barrierefreie Universaltoiletten, Internetzugang über WLAN und vieles mehr. 

Eine Übersicht zu allen aktuellen Betreibern finden Sie hier, weitere Informationen zum Schienen-Streckennetz in Baden-Württemberg finden Sie hier, Wissenswertes zu den bwegt-Zügen hier.

Fahrkartenautomat am Bahnhof

Fahrkartenautomaten im bwegt-Design

Design für alle: Die neuen Fahrkartenautomaten im Landesdesign kamen Ende 2018 nach und nach auf die Bahnsteige! Die optisch einheitliche Erscheinung im gelb-weißen Landesdesign erleichtert den Fahrgästen die Orientierung am Bahnhof.

bwtarif-Fahrkarten

Einführung des landesweit gültigen bwtarif

Um die Attraktivität des öffentlichen Personennahverkehrs in Baden-Württemberg zu steigern, ist die Vereinfachung des Tarifwesens ein wesentlicher Schritt. Vor Dezember 2018 mussten Fahrgäste oft mehr als ein Ticket lösen, wenn sie über die Grenzen eines der zu dieser Zeit bestehenden 22 Verkehrsverbünde reisen wollten.

Das änderte sich zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2018 mit der Einführung des neuen, einheitlichen "Baden-Württemberg-Tarifs", kurz bwtarif. Dieser Tarif ermöglicht Fahrgästen verbundüberschreitende Fahrten inklusive der Nutzung des ÖPNV (beispielsweise Busse und Straßenbahnen) am Start- und Zielort mit nur einem einzigen Ticket. Erhältlich waren im bwtarif ab 2018 relationsbezogene Einzelfahrscheine und Tageskarten wie das Baden-Württemberg-Ticket.

Ergänzende Informationen zu bwtarif-Zeitkarten: Im Dezember 2020 wurde das bwtarif-Ticketangebot um Zeitkarten (also zum Beispiel Monats- und Jahreskarten) erweitert. Fahrkarten speziell für Schüler:innen und Auszubildende wurden im August 2021 ins Tarifsortiment aufgenommen. 2023 wurden dann schließlich sämtliche bwtarif-Zeitkarten durch das neue Deutschland-Ticket (Start im Mai 2023) sowie durch das vergünstigte D-Ticket JugendBW (Start im Dezember 2023) für Schüler:innen, Auszubildende und Studierende ersetzt. 

Alle Informationen zum bwtarif sind hier im Überblick zu finden.

bwegt-Zug fährt durch die Natur

bwegt zum ersten Mal auf der Schiene

Im Dezember 2017 kam bwegt das erste Mal mit Zügen im gelb-weiß-schwarzen Landesdesign auf die Schiene: auf der "Gäubahn" von der Schweizer Grenze nach Stuttgart sowie auf der "Murrbahn", die von Stuttgart aus die östlichen Regionen bis Schwäbisch Hall und Crailsheim anbindet. Auf diesen, von der DB Regio betriebenen, Streckenabschnitten starteten zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember die ersten 16 "Talent 2"-Züge im neuen bwegt-Design.

Mehr Informationen über die bwegt-Züge finden Sie auf der Übersichtsseite.

Platz für Fahrräder im Zug

Vermehrt kostenlose Fahrradmitnahme möglich

Die kostenlose Fahrradmitnahme im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) sieht vor, dass montags bis freitags vor 6 Uhr und nach 9 Uhr sowie sams-, sonn- und feiertags ganztags ein Fahrrad pro Reisenden kostenlos mitgenommen werden kann. Die Umsetzung dieses einheitlichen Standards begann Ende April 2017 und ist bis 2020 auf den meisten SPNV-Strecken erfolgt. Seitdem existieren nur noch sehr wenige Strecken, auf denen die kostenlose Fahrradmitnahme nicht gilt. Das Land Baden-Württemberg ist bestrebt, auch diese Ausnahmen nach Möglichkeit noch weiter zu reduzieren. 

Auf der Seite zu den Fahrradmitnahme-Regelungen steht ein Flyer mit einer Übersicht zu den Strecken mit kostenloser Fahrradmitnahme - sowie Informationen zu Ausnahmeregelungen und Ausnahmestrecken - zum Download zur Verfügung.

bwegt-Logo

bwegt löst den seit 1999 bestehenden "3-Löwen-Takt" ab

Der Startschuss für "bwegt" fiel am 19. Oktober 2017: die neue Marke für den Nah- und Regionalverkehr in Baden-Württemberg löst zu diesem Zeitpunkt die bisherige Landesmarke 3-Löwen-Takt ab. Am gleichen Tag ging auch die neue bwegt-Website online. bwegt - eine Initiative des Ministeriums für Verkehr des Landes Baden-Württemberg - bündelt und präsentiert seither die Angebote und den Fortschritt im Nah- und Regionalverkehr.

Mehr Informationen über bwegt finden Sie auf der Übersichtsseite. Mehr Informationen zu den Partnern von bwegt erhalten Sie hier.

Schienen

Neuvergabe der Netze und neue Streckenbetreiber

Lange Zeit hat die Deutsche Bahn (DB) das Gros aller Verkehrsleistungen auf der Schiene erbracht. Grundlage hierfür war der 2003 zwischen dem Land Baden-Württemberg und der DB Regio geschlossene sogenannte "große Verkehrsvertrag".

Nachdem der Vertrag mit der DB im September 2016 ausgelaufen ist, erfolgte nach und nach eine Neuvergabe der Verkehrsleistungen. Seither werden die Verkehrsleistungen auf der Schiene in verschiedene räumliche Netze untergliedert und europaweit ausgeschrieben und vergeben. Durch die neue wettbewerbliche Vergabe von Verkehrsleistungen ist die Anzahl der für das Land tätigen Eisenbahnverkehrsunternehmen stetig gestiegen.

Die Überarbeitung der Netzeinteilung und die Neuvergabe der Strecken galt als ein bedeutender Meilenstein. Damit verbunden war das Ziel, den Wettbewerb im Schienenpersonennahverkehr zu fördern und die Qualität für die Nutzer:innen nachhaltig zu verbessern.

Eine Übersicht zu allen aktuellen Betreibern finden Sie hier, weitere Informationen zum Schienen-Streckennetz in Baden-Württemberg finden Sie hier.

Regiobus

Das Land fördert die ersten fünf Regiobusse

Das Land hat die Förderung von Regiobussen ins Leben gerufen und im Oktober 2015 den ersten fünf Linien einen positiven Bescheid ausgestellt. Regiobusse schließen Lücken im Netz des öffentlichen Personennahverkehrs genau dort, wo es nötig ist. Sie sind mit Klimatisierung und WLAN ausgerüstet und verkehren zukünftig im Stundentakt zur Verknüpfung von Bus und Bahn.

Aktuelle Informationen zum stetig wachsenden Regiobus-Streckennetz auf der Regiobus-Themenseite.

Logo Fahrgastbeirat BW

Interessensvertretung für die Nutzer:innen wird eingesetzt

2012 wird der Fahrgastbeirat als Interessenvertretung aller SPNV-Nutzer:innen für den vom Land Baden-Württemberg bestellten Schienenpersonennahverkehr (SPNV) gegründet. Als beratendes Gremium ist der Fahrgastbeirat ein wichtiges Bindeglied zwischen den Fahrgästen und dem Land und Ansprechpartner für Wünsche, Anregungen und Kritik von Fahrgästen.

Mehr Informationen zum Fahrgastbeirat gibt es auf der Themenseite.

Die Institutionen hinter bwegt

Logo Ministerium für Verkehr

Ministerium für Verkehr

Das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (VM) hat die Initiative bwegt ins Leben gerufen. Gemeinsam mit den Partnern versteht sich das Ministerium als Motor für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft - mit einem ehrgeizigen Ziel: die Fahrgastzahlen im Nahverkehr bis 2030 deutlich zu erhöhen.

Logo SFBW

SFBW

Schließt ein Unternehmen im Eisenbahnverkehr (EVU) einen Verkehrsvertrag ab und entscheidet sich dafür, die Fahrzeuge durch das Land zu finanzieren, leitet die Landesanstalt Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg (SFBW) die Fahrzeugbeschaffung in die Wege, wird Eigentümerin der bwegt-Züge und verpachtet diese an das EVU.

Logo NVBW

NVBW

Die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) unterstützt das Ministerium als Servicegesellschaft im Bereich Schienenpersonennahverkehr (SPNV). Die NVBW verantwortet etwa das Controlling der Verkehrsverträge, die Fahrplanerstellung und alle Marketing-Maßnahmen für die Initiative bwegt.

Ein Kind steht verkleidet in einem Dinosaurier-Kostüm in einem bwegt-Bus

Die gelbe BWegung: Gemeinsam das Klima schützen

Die gelbe BWegung fördert klimafreundliche Mobilität in Baden-Württemberg. Durch die Nutzung von Bus und Bahn werden jährlich bis zu 2,2 Tonnen Abgase pro Person eingespart. Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft unterwegs sein.

Nachhaltige Vorteile für die Umwelt

Wir wollen Mobilität neu, nachhaltig und einfach gestalten – außerdem bequem und bezahlbar für alle. Unser Ziel: unsere jährlich gefahrenen Personenkilometer bis 2030 zu verdoppeln. Mit Bus und Bahn, in der Stadt und auf dem Land. Doch das schaffen wir nur gemeinsam. Arbeiten wir daran: Für eine moderne, klimafreundliche Zukunft für uns und unsere Kinder.

Der Klimawandel und Klimaschutz sind globale Herausforderungen – und gehen uns alle an. Natürlich steht hier die Politik in besonderer Verantwortung, die nachhaltige Entwicklung durch die geeigneten Rahmenbedingungen möglich zu machen. Baden-Württemberg ist bereits auf einem guten Weg, die Nachhaltigkeitsstrategie und das Mobilitätskonzept mit verbessertem Takt im ÖPNV und einer engen Verzahnung von Bahnen, Bussen, Zügen sowie dem Radverkehr machen das Land bereits spürbar ökologischer und umweltfreundlicher.

Aber auch die Wirtschaft trägt Verantwortung dafür, umweltfreundlicher und nachhaltiger zu agieren, Energieeffizienz in allen Bereichen zum Maßstab des Handelns zu machen und nachhaltiges Wirtschaften nicht als Ausnahme, sondern als Regel zu definieren. Im Bereich Mobilität kann die Wirtschaft einiges beitragen – mit eigenen Mobilitätskonzepten, mit vergünstigten ÖPNV-Tickets für Mitarbeitende, die mit Bahn, Bus und Zug zur Arbeit fahren, mit Carsharing-Modellen und Fahrrädern statt Firmenwagen.

Ebenso ist das entschlossene Handeln jedes Einzelnen gefragt. Energieeffizienz können wir auch im Alltag als unsere Verantwortung sehen und zum Beispiel klimaneutralen Strom nutzen und seinen Verbrauch verringern. Werden wir Teil der Energie- und Mobilitätswende! Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind nicht kompliziert: Wenn wir unterwegs sind, dann eben lieber einmal mehr mit der Bahn, dem Bus, dem Zug oder dem Fahrrad und einmal weniger mit dem Auto. Denn jede Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln reduziert den CO2-Ausstoß im Vergleich zum Individualverkehr deutlich. Werde Teil unserer klimafreundlichen Gemeinschaft, zusammen bringen wir die nachhaltige Mobilität im ganzen Land voran.

#bwegtBW

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