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Wanderweg

Pforzheim - Von Pforzheim-Kupferhammer nach Hohenwart und zum Seehaus

Wegbeschaffenheit:
Breite Holzabfuhrwege und schmale Pfade, Waldwege

Sehenswürdigkeiten:
Wildpark, Aussichtsturm Hohenwart, Ruine Liebeneck, Seehaus

Einkehrmöglichkeiten:
Seehaus Landgasthof mit Biergarten; Gaststätte Kupferhammer

Höhenprofil:
Ausgangs-/Endpunkt: 255 m
Höchster Punkt: 520 m


Seit über 240 Jahren ist Pforzheim das Zentrum der Deutschen Schmuck- und Uhrenindustrie und eng verbunden mit den Begriffen Design und Präzision. Besucher können die Goldstadt auch heute hautnah erleben, beispielsweise im Schmuckmuseum Pforzheim. Dieses weltweit einzigartige Museum widmet sich ausschließlich der Geschichte des Schmucks. Rund 2.000 Exponate zeigen Schmuckkunst aus fünf Jahrtausenden. Schwerpunkte der Dauerausstellung bilden Kostbarkeiten aus Antike, Renaissance und Jugendstil sowie eine bedeutende Ringsammlung.

In den Schmuckwelten Pforzheim, dem europaweit einzigartigen Einkaufs- und Erlebniszentrum für Schmuck und Uhren auf über 4.000 qm, wird der Besucher auf eine Reise durch Erlebniswelten rund um das Thema Schmuck und Uhren geschickt.

Im Technischen Museum der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie steht die Entwicklung der Schmuck- und Uhrenproduktion mit ihrer zunehmenden Spezialisierung im Mittelpunkt der Präsentation.
Der Rundwanderweg beginnt direkt bei der großen Informationstafel des Schwarzwaldvereins, die den Ausgangspunkt der drei berühmten Höhenwanderwege markiert. Der Weg zieht ab Kupferhammer allmählich bergan und nach 7 km auf streckenweise idyllischen Pfaden ist der hochgelegene Stadtteil Hohenwart erreicht. Am Ende einer Kastanienallee am Waldrand folgen Sie dem asphaltierten Weg geradeaus, der in Höhe eines BMX-Parcours nach links zieht, am alten Heuwegbrunnen vorbei. Am Ende des befestigten Weges geht es geradeaus weiter abwärts (Tafel Aussichtspunkt-Sitzgruppe).
Der tief ausgefurchte Weg passiert den Rastplatz Heuweghütte. Der kurze Abstieg führt zur Dollbronner Brücke, am Gegenhang geht es auf dem Ostweg bergan zur Ruine Liebeneck. Sie folgen weiter mit der Ostweg-Markierung dem Talhang, nach einem Kilometer zweigt der Weg nach rechts zum Seehaus ab. Breite Holzabfuhrwege und schmale Pfade wechseln sich ab, der Wanderweg wechselt mehrfach die Richtung und erreicht schließlich das Seehaus.
Nach 200 Meter verlässt der Wanderweg die Straße nach links (Wegweiser Alpengarten). Die letzte Wanderstunde führt auf schönem Waldweg (Seehauspfad) über dem Würmtal entlang und hinab zum Kupferhammer.

Startpunkt der Tour

Pforzheim-Kupferhammer Stadtbuslinie 4 ab Hauptbahnhof zum Kupferhammer

Highlights entlang der Route

  • Wanderweg

    Westweg-Etappe 1: Pforzheim - Dobel

    Der vom „Badischen Schwarzwaldverein“ im Jahre 1900 angelegte Westweg von Pforzheim nach Basel gehört zu den schönsten Fernwanderwegen Deutschlands. Die durchgängige Markierung mit der roten Raute auf weißem Grund führt den Wanderer durch herrliche Landschaften über die Höhen des Schwarzwaldes. Die Gesamtlänge beträgt ca. 285 km.
  • Fernwanderweg

    Westweg - Westvariante

    Der Westweg führt uns von Pforzheim nach Basel. Auf der hier beschriebenen West-Variante überqueren wir dabei den höchsten Berg aller deutschen Mittelgebirge, den Feldberg.
  • Wanderweg

    Westweg-Etappe 01: Pforzheim - Dobel

    Am Zusammenfluss der drei Schwarzwaldflüsse Enz, Nagold und Würm liegt die „Goldstadt“ Pforzheim. Die einstige Residenz Badischer Markgrafen und Geburtsort des Humanisten Johannes Reuchlin (1455-1552) ist heute das Zentrum der Deutschen Schmuck- und Uhrenindustrie. Am Kupferhammer beginnen die drei bekanntesten Höhenwanderwege des Schwarzwalds, der West-, der Mittel- und der Ostweg

  • Fernwanderweg

    Mittelweg des Schwarzwaldvereins

    Der Mittelweg führt von Pforzheim auf die Höhen zwischen Enz- und Nagoldtal. Durch weite Wälder und vorbei an den Hochmooren des Buntsandsteinschwarzwaldes geht es nach Freudenstadt. Im Mittleren Schwarzwald erschließt der Mittelweg die bäuerliche Kulturlandschaft. Von den Bergen des Hochschwarzwaldes wird der östlichste, der Hochfirst, berührt. Im Südschwarzwald taucht der Mittelweg in die Felsentäler von Schwarza und Schlücht (westliche Variante) und Mettma (östliche Variante) und erreicht den Hochrhein bei Waldshut.

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