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Wanderweg

Dreikaiserberge-Blick

Auf dieser Wanderung werden Sie zum "Hohlen Stein" geführt, können einen Abstecher zur "Schillergrotte" machen und gehen einen schmalen Tobel entlang, der mit bizarren Felslandschaften und weithin bekannten Wasserspielen beeindruckt.

Wir starten am Bahnhof Schwäbisch Gmünd. Es ist nicht schwer, den Mauerdurchlass mit dem Treppenabgang zur Bahnunterführung auf der rechten Seite des Bahnhofvorplatzes zu finden. Nach der Unterführung setzt sich der Weg in die Taubentalstraße fort. Am Gebäude 2– 4 biegen wir rechts ab und folgen dem Eichenweg steil bergauf. Am Gebäude Eichenweg 14/1 gehen wir rechts vorbei. Wir folgen dem schmalen asphaltierten Band immer bergauf, das im Wald schließlich in einen geschotterten Weg übergeht und an einer Weggabelung nach rechts weiterführt. Wir stoßen auf einen asphaltierten Weg, gehen kurz nach links, nach wenigen Metern rechts und folgen weiter dem Zeichen des Limeswanderwegs (schwarzer Turm mit rotem Balken). Kurz danach erreichen wir die Schutzhütte auf dem Lindenfirst, ein ausgezeichneter Aussichtspunkt auf die Stadt und das südlich gelegene Albvorland mit den Drei-Kaiser-Bergen.

Hinter der Hütte gehen wir nun am Fernsehumsetzer vorbei ohne Höhenverlust auf breitem Fahrweg. An dessen Ende treffen wir auf einen asphaltierten Weg. Diesem folgen wir ca. 50 Meter bergab. Dort biegen wir nach rechts in einen breiten Waldweg ein. Wir bleiben auf diesem Weg, der als Rundweg bezeichnet ist, und ignorieren alle Abzweigungen, bis wir schließlich vor den Gebäuden des Erholungsheims Schönblick stehen. Dort wenden wir uns nach links. Auf breitem, geschottertem Forstweg erreichen wir schließlich eine große Waldkreuzung. Dort folgen wir dem Goldschmiedeweg nach rechts bergauf .  Auf der Hochfläche angekommen, führt der asphaltierte Weg halbrechts weiter. Bevor wir die Straße erreichen, gehen wir das Sträßchen nach rechts.

Vor den ersten Häusern von Wetzgau wendet sich der Weg nach links. Wir erreichen die Deinbacher Straße und wechseln links über zur Kolomanstraße. Linkerhand können wir noch einmal einen herrlichen Blick zum Hohenstaufen genießen. An der Einmündung des Dahlienwegs gehen wir nach links. Am Ende der Bebauung geht es weiter nach rechts und an der Einmündung der Tannwaldstraße nach links Richtung Waldau. Dort angekommen wenden wir uns nach links in den Kohlhauweg, durchqueren den Ort und folgen etwa 20 Meter der Straße „Am Schloßbuckel“. Gleich nach Passieren des Tobels biegen wir links ab . Dieser befahrbare Waldweg führt stets bergab. Nachdem wir den Talweg erreicht haben, wenden wir uns nach links, verlassen kurz darauf den Wald, und befinden uns im lieblichen Haselbacher Tal.

Von Haselbach nach Bruck
Wir erreichen die Ortsverbindungsstraße nach Haselbach und queren nach rechts zur Brücke. Am Ortsschild Haselbach führt der Weg weiter in die Pfersbacher Straße. Vor dem Waldrestaurant Mecki zweigt der Weg halblinks ab. Wir wandern hinein in das verträumte Tal des Haselbachs vorbei an einem Gedenkstein. Dieser erinnert an den 400 Jahre alten Haselhof, der 1962 abgebrochen wurde. Der Weg steigt allmählich an, bald erreichen wir die Hochfläche. Wir verlassen den Wald und gehen noch weiter bis zu einer Scheune. Dort wenden wir uns an der folgenden Einmündung nach links (nach rechts führt die Straße nach Alfdorf). Nach ca. 100 Metern folgen wir der Wegweisung Richtung Schölleshof und damit dem HW3 (Main-Neckar- Rhein-Weg). Wir können nun ausgiebig den Blick zu den Drei- Kaiser-Bergen genießen, auf die wir zulaufen. Etwa 20 Meter vor dem Waldrand ist etwas Aufmerksamkeit geboten, denn hier verlässt der Wanderweg fast unbemerkt die Straße nach rechts. Auf schmalem Pfad führt der Weg bergab zum Hohlen Stein. Hier ist etwas Trittsicherheit erforderlich. Wir erreichen den Talweg und wenden uns dort nach links. An der nächsten Abzweigung geht es nach rechts in den Schweizerhaldeweg. Leicht ansteigend biegt der Weg links ab und zweigt nach ca. 50 Metern an der nächsten Linkskurve unscheinbar (aber gekennzeichnet) nach rechts ab, steil einem Waldpfad folgend. An der ersten Wegeinmündung wenden wir uns nach links. Die Schillergrotte ist einen Abstecher wert. Von dort führt auch ein Weg weiter und zurück zum Hauptweg, und dort
die Treppen nach links aufwärts. Am Waldrand angekommen, geht es links weiter hoch zur Straße von Alfdorf nach Lorch. Vorsicht beim Überqueren der Straße und auf dem Parallelweg nach links Richtung Bruck.

Steil bergab nach Lorch
Wir durchqueren Bruck, wechseln auf die linke Seite zu einer parallel verlaufenden Straße, an deren Ende wir wieder die Straße queren, um nach rechts zur Schelmenklinge zu gelangen. Der Weg führt steil nach unten durch einen engen Tobel, begleitet von einer bizarren Felslandschaft und weithin bekannten Wasserspielen, die zahlreich mit viel Liebe in den begleitenden Bachlauf eingebaut wurden. Im Götzenbachtal angekommen halten wir uns links. Nach wenigen Metern gabelt sich der Weg, wir
bleiben auf dem Götzentalweg und halten uns rechts, um zum Bahnhof zu gelangen. Der direkte Weg zum Bahnhof führt uns an einigen Fischweihern vorbei in den Ort und zum Bahnhof Lorch, von wo aus wir mit der Bahn zurückfahren können zum Bahnhof Schwäbisch Gmünd, unserem Ausgangspunkt.

Autorentipp

Wer noch Zeit hat und den Tag kulturell abrunden möchte, hält sich an der Gabelung halblinks und kann einen Abstecher zum Kloster Lorch machen und von dort aus zum Bahnhof gehen (bitte dann nach der Schelmenklinge links abbiegen).

Wegbeschreibung

Schwäbisch Gmünd – Lindenfirst – Haselbach – Hohler Stein – Schillergrotten – Bruck – Schelmenklinge – Lorch

Weitere Infos & Links

Der Prospekt "Die 12 schönsten Wanderungen rund um Schwäbisch Gmünd" ist beim i-Punkt Schwäbisch Gmünd oder beim Tourismusverein Remstal-Route e.V. erhältlich.

Startpunkt der Tour

Bahnhof, Schwäbisch Gmünd

B29 von Stuttgart/Aalen kommend bis Ausfahrt Schwäbisch Gmünd/ Lorcher Str. Am ersten Kreisverkehr geradeaus, am zweiten dann links (von Stuttgart kommend) bzw. rechts (von Aalen kommend) abbiegen. Zum kostenfreien Parkplatz halten Sie sich dann links auf die Taubentalstraße stadtauswärts.

Endpunkt der Tour

Bahnhof, Lorch

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