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Naturschutzgebiet, Altheim (Alb)

Hungerbrunnental

Das Hungerbrunnental ist teilweise unter Naturschutz gestellt, vor allem wegen der durch Schafbeweidung kurz gehaltene Wacholderheiden. Eine reiche Flora sowie typische Bäume und Sträucher, wie Weidbuchen, alte Eichen, Mehlbeere, Elsbeere prägen das Tal.

Der sogenannte Hungerbrunnen im Hungerbrunnental ist eine Karstquelle, welche nur selten Wasser führt. Sprudelt die Quelle, so der Volksglaube, ist dies ein schlechtes Omen und würde Missernten, Hungersnöte, Teuerung oder Kriegsgefahr ankündigen.

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