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Gemeinde

St. Blasien historisch

Im Jahre 858 wurde erstmals ein Benediktinerkloster im heutigen St. Blasien erwähnt (Kloster St. Blasien). Die Geschichte der Stadt ist auf das Engste mit der des Klosters verknüpft.

Eine Blüte erlebte das Kloster mit Fürstabt Martin Gerbert, der ihm von 1764 bis 1793 vorstand. Martin Gerbert ließ ab 1771 die eindrucksvolle Kuppelkirche nach Plänen des Architekten Pierre Michel d’Ixnard und Nicolas de Pigage und Bauleiter Franz Josef Salzmann im Stil des Klassizismus erbauen. 1806 wurde das Kloster säkularisiert und ging das Großherzogtum Baden über. Die letzten Mönche übersiedelten auf Umwegen mit Kunstschätzen, darunter dem Adelheid-Kreuz sowie den Gebeinen von 12 Habsburgern zum Stift St. Paul im Lavanttal in Kärnten.

Das Kloster und die Grafschaft Hauenstein waren eng verknüpft, jedoch nicht im positiven Sinne. Verschiedene Gebiete angrenzend an die Grafschaft Hauenstein unterlagen dem „Zwing und Bann“ des Klosters.

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