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Gemeinde, Ballendorf

Ballendorf

Zwischen Lone- und Hungerbrunnental liegt das ländlich strukturierte Dorf in einer Mulde am Beginn des zur Lone gehenden Mönchtals.

Den Dorfmittelpunkt bildet die im 13. Jahrhundert erbaute St. Martinskirche mit Wehrfriedhof, das 1825 erbaute Rathaus und der

Brunnenplatz.

Gut ausgebaute Radwege führen zu den umliegenden Gemeinden, ins Lone- und Hungerbrunnental. Im Gemeindewald Obere Häu befindet sich an der Straße nach Söglingen eine alte Sandgrube, heute wissenschaftlich weltbekannt als Fundstätte von Resten wie Wirbel und Zähne vor Urhaien und anderen Meerestieren, die einst im Jura Meer schwammen.

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