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Wanderweg

Wanderblume Tour 4: „Im Felsenmeer“

Los geht’s am Dorfhaus Bartholomä (645 m ü. NN) und durch das Felsenmeer und das Wental bis ins Hirschtal bei Steinheim. Die Rauhe Steige hinauf führt der Weg über die Klösterleswiese und Bibersohl zum Ausgangspunkt in Bartholomä zurück.

Acht Rundwandertouren bilden die Wanderblume. Wanderwege von 17 km bis 25 km Länge führen durch die außergewöhnliche Natur und Geologie des Albuchs.

Wegbeschreibung

Los geht’s am Dorfhaus Bartholomä (645 m ü. NN). Zunächst queren wir die Beckengasse rechts vorbei an der katholischen zur evangelischen Kirche und gehen dann die Amtsgasse hinab zur Hauptstraße, wo wir dem Wanderweg des Schwäbischen Albvereins mit der Markierung gelbes Dreieck [ ] folgen. Wir benutzen nun links den Wentalweg bis zum Jugendhaus und der Gedenkstätte „Drei Steine“. Vor dem Waldrand halten wir rechts ins Obere Wental, in dem wir durch das bekannte Felsenmeer in Richtung Steinheim wandern. Unser weiterer Weg lässt uns die durch Wasserkraft entstandenen bizarren Felsformationen des Tales bestaunen. Beim „Landhotel Wental“ überqueren wir die Landstraße und wandern weiter, dem gelben Dreieck [ ] folgend, durch das nicht minder geheimnisvolle „Untere Wental“, das den Spitzbubenstadel, das Rondell, die Ruinen oder die Sphinx beherbergt. Bei der Wegkreuzung besteht die Möglichkeit, die Abkürzung zum Bibersohl zu wählen, wo wir wieder zum Hauptweg kommen. Gleich nach dem wohl markantesten Felsen des Trockentales, dem „Wentalweible“, lädt die Wentalschutzhütte [ab hier ] zu einer Rast ein, bevor es weiter geht bis zu dem als Rückhaltebecken gedachten Staudamm. Kurz danach biegen wir bei der Markierung tour 4 rechts ab hinauf zur Rauhen Steige. Oben bei der prachtvollen Wachholderheide, der „Klösterleswiese“, halten wir uns zunächst geradeaus, folgen dem Schild tour 7 über einen schmalen Wiesenpfad bis zum Waldrand. Eng setzt sich auch im Wald der Pfad fort, bis er leicht links in einen Waldweg einmündet. Diesem folgen wir bis wir die Verbindungsstraße, von Gnannenweiler kommend, erreichen. Hier wenden wir uns rechts in Richtung Bibersohl wo wir, kurz dem gelben Dreieck [ ] folgend, den Weg nach Bartholomä fortsetzen. Vorbei am ehemaligen Forsthaus Bibersohl mit seinen Hülben bleiben wir auf dem Fahrweg rechtshaltend und verlassen den Albvereinsweg beim Waldrand. Nach einer knappen halben Stunde erreichen wir das Waldende mit dem Blick zum Feriendorf Amalienhof, Braighausen und dem Campingplatz. Nach einigen Metern links am Waldrand vorbei erreichen wir gleich wieder rechts auf dem Asphaltweg die Talstation des Wirtsberg Skiliftes mit der Ski-Club-Hütte. Von dort aus kommen wir zur Landstraße Bartholomä-Steinheim, die wir überqueren, um sodann auf dem Gehweg bis zum Ortseingang Bartholomä zu gelangen. Wir gehen die Hauptstraße bis zum Wirtshaus „Zum Schwarzen Adler“, kehren dort ein, oder wir gehen rechts den etwas steilen Anstieg der Amtsgasse hoch, vorbei an der evangelischen und katholischen Kirche, und erreichen den Ausgangspunkt Dorfhaus. Sie können bei tour 4 auch eine andere Streckentour planen, dazu gehen Sie nach dem Staudamm links [ ] am mächtigen Hirschfelsen vorbei bis nach Steinheim und organisieren eine Rückfahrt nach Bartholomä.

Startpunkt der Tour

Dorfhaus Bartholomä

Endpunkt der Tour

Dorfhaus Bartholomä

Highlights entlang der Route

  • Wanderweg

    Wanderblume Tour 7: „Im Himmelreich“

    Start und Ziel ist das Dorfhaus Bartholomä (645 m ü. NN). Die Tour kann entweder als kurze Wanderung von rund 8 km, als mittlere Strecke von rund 16 km oder auch als große Tour von 20 km gewählt werden.

Offizieller Inhalt von Bartholomä

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