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Wanderweg

Bad Säckingen: Zur Mumpfer Fluh

Die grenzüberschreitende Wanderung führt auf einen markanten Höhenzug  mit fantastischer Aussicht.

Vom Bahnhof führt der Weg an den Rhein, über die historische Holzbrücke kommen Sie in die Schweiz. Nach der Brücke führt eine Treppe an den Rhein und zum Wegweiser. Folgen Sie der Markierung Richtung Mumpf. Auch in der Schweiz weisen Ihnen gelbe Rauten den Weg. Auf dem neugestalteten Rheinuferweg laufen Sie bis zur Abzweigung links Richtung Adlertreppe, folgen den Wegzeichen zum Bahnhof und unterqueren ihn durch die Unterführung. Der Markierung folgend steigen Sie auf, am Wegweiser Richtung Obermumpf der Rütistraße entlang zum Ende des Steiner Biotop- und Heckenlehrpfades an der Stichmatt. Auf einem breiten Weg ohne Markierung am Vitaparcour entlang wandern Sie aufwärts durch den Wald. An einem Wegkreuz bietet sich eine schöne Aussicht nach Westen. Nun geht es über einen schmalen, nun wieder markierten Weg, teils mit Stufen und Serpentinen steil bergab zum nächsten Aussichtspunkt mit Weitsicht auf die Rheinschleifen bis Basel und die südlichen Schwarzwaldhöhen. Über einen Holzsteg erreichen Sie die Mumpfer Fluh (510 m), an der markanten Abbruchkante bietet sich eine herrliche Aussicht auf Bad Säckingen, den Hotzenwald und die Rheinschleifen nach Osten. Der Kiosk an einem großen Rastplatz mit Grill ist sonntags bewirtet. Auf der Höhe führt der Weg zwischen Wiesen und Feldern zur Chatzenfluh und weiter zum Eiker Berg. Von dort folgt der Abstieg nach Münchwilen, der gelben Markierung folgend. Sie unterqueren die breite Bahn- und die Autobahnunterführung und gehen weiter auf dem Steiner Biotop- und Heckenlehrpfad bis zur Holzbrücke und weiter durch die Säckinger Altstadt zum Bahnhof.

Startpunkt der Tour

Bahnhof Bad Säckingen

Über B34, in Bad Säckingen Richtung Stadtmitte abbiegen

Endpunkt der Tour

Bahnhof Bad Säckingen

Highlights entlang der Route

  • Historisches Gebäude

    Diebsturm

    Bad Säckingen. Der Diebsturm ist Teil der Befestigungsanlage der mittelalterlichen Stadt. 1864 durch den Säckinger Fabrikanten Theodor Bally im neugotischen Stil umgebaut. Renovierung 1978/79. Heute finden hier Malkurse der Volkshochschule statt.

Offizieller Inhalt von Bad Säckingen

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