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Radtour

Über die Klepperletrasse ins Haselbachtal

Am Congress Centrum Stadtgarten vorbei stadtauswärts die Hauptstraße überqueren und am Hotel Fortuna in den Hauberweg einfahren. Durch die schöne Baumallee am Kneippbecken vorbei ca. 2 km der Rems entlang stadtauswärts fahren. Direkt nach der Unterführung scharf links auf die ehemalige Bahnbrücke der Strecke Gmünd- Göppingen (im Sprachgebrauch : „Klepperle-Trasse“) auffahren. Wir bleiben nun für ca. 15 km auf diesem schönen Weg für Fußgänger, Jogger, Radfahrer und Inlineskater. Mit etwas Umsicht ist aber hier für alle genügend Platz. Leicht bergan kommen wir am ehemaligen Südbahnhof vorbei. In einem weiten Bogen leicht erhöht über den Häusern der Stadt Schwäbisch Gmünd fahren wir in einem weiten Rechtsbogen Richtung Straßdorf. Links sehen wir die Berge Bernhardus und Kaltes Feld. Wir folgen dem Radwanderweg durch Straßdorf bis sich nach dem Ort der Hausberg der Gmünder, der Rechberg (707 m) links von uns mit seiner Wallfahrtskirche zeigt. Der Radweg zieht sich unter den Stauferbergen entlang. Hinter Reitprechts wird die Kreis- und Stadtgrenze zu Göppingen überquert.

In Maitis ist ein Abstecher auf der Kreisstraße nach Hohenstaufen (Barbarossakapelle und Burgruine)
möglich. Wer mit E-Bike oder mit Mountainbike und guter Kondition ausgestattet ist, kann auch auf
den Berg Hohenstaufen fahren, wo früher der Stammsitz der Staufer war. Hier bietet sich ein schöner Ausblick auf das Filstal und Richtung Stuttgart. Wer auf dem Radweg bleibt ca. 1 km vor Wäschenbeuren rechts abbiegen, die alte Bahntrasse verlassen und der Beschilderung zum Wäscherschloß folgen. Nach Überquerung der Hauptstraße links auf dem Radweg bis zum Ortsbeginn Wäscherschloß radeln. Den Ort mit seinen Fachwerkhäusern durchqueren. Am Ortsende liegt das Wäscherschloß, das früher ebenfalls in staufischem Besitz war. Bergab geht es kurvig durch den Wald ins Beutental. An Sonn- und Feiertagen ist die Straße für Autos gesperrt, an Werktagen ist auf der rasanten Abfahrt Vorsicht geboten. An der Beutenmühle gabelt sich der Weg. Beide führen nach ca. 1 km wieder zusammen, die linke Spur ist aber eindeutig die schönere Variante. Der Radweg führt uns ein kurzes Stück parallel an der B29 entlang. Nach der Unterführung der Schnellstraße biegt der Radweg links in Richtung Lorch ab. Nach ca. 2 km im Kreisverkehr mit der hölzernen Gruppe der Mönche die erste Ausfahrt nehmen und bergan die alte B29 überqueren und auf dem Radweg links der Hauptstraße zum Kloster Lorch auffahren. Das Kloster beherbergt die Gräber zahlreicher Staufer. Die Klosterkirche, der Garten und die Falknerei sind allemal einen Besuch wert.

Etwa 300 m oberhalb des rekonstruierten Limesturmes rechts auf den Wanderparkplatz einbiegen und diesen durchfahren. Auf dem Waldweg zunächst eben und dann kurvig bergab ins Haselbachtal fahren. Nach Erreichen der Teerstraße links abbiegen Richtung Brucker Sägmühle. Immer auf der Teerstraße im Tal bleiben, die Maierhofer Sägmühle ebenfalls durchfahren Richtung des Dorfes Haselbach. An der Straßenkreuzung nach dem Fachwerkhaus links Richtung Mutlangen abbiegen. Nach etwa 500 m beginnt noch im Ort eine kurze, aber steile Steigung bis kurz nach Ortsende. Jetzt immer rechts halten und dem Haselbachtal Richtung Osten entlang fahren. Geradeaus an der Kläranlage Mutlangen vorbei wird die Straße zum Ort Mutlangen hin immer steiler – Absteigen ist hier keine Schande. Ist Mutlangen erreicht, nach der Scheune rechts ins Wildeck abbiegen, in der Senke über die Hahnenbergstraße wieder die dritte Abzweigung rechts in die Spagenstraße einbiegen. Nach ca. 300m links zur Wetzgauer Straße fahren, überqueren und die Bühlstraße immer geradeaus bergab fahren. Die Bundesstraße B298 ebenfalls überqueren auf die Albstraße. In die dritte Querstraße (Humboldstraße) einfahren. Am unteren Ende vorsichtig auf den steil nach unten führenden Fußweg auffahren oder die ca. 100 m entlang des Geländers schieben. Am Ende des Geländers kurz links halten bevor es rechts bergab durch den Wald („Bauernhölzle“) geht. Nach nicht einmal einem Kilometer sind die ersten Häuser von Schwäbisch Gmünd zu sehen. Geradeaus bis zur B298 fahren. Die Fußgängerampel queren, kurz rechts halten und dann die Abzweigung links auf den Radweg entlang der Bahnlinie einbiegen. Am Ende des Radweges links unter der Bahnlinie die Unterführung nehmen. Gegenüber des Bahnhofes wieder in den Stadtgarten zum Ausgangsort zurückkehren.

Meist Radwege oder schwach befahrene Nebenstraßen, kurz auf Gehwegen.

Wegbeschreibung

Schwäbisch Gmünd - Klepperle-Trasse - Beutental - Haselbach - Mutlangen - Schwäbisch Gmünd

Startpunkt der Tour

Stadtgarten Schwäbisch Gmünd

Endpunkt der Tour

Stadtgarten Schwäbisch Gmünd

Highlights entlang der Route

  • Radtour

    Rund um die Dreikaiserberge

    Am Congresszentrum CCS vorbei stadtauswärts die Hauptstraße überqueren und am Hotel Fortuna in den Hauberweg einfahren. Durch die schöne Baumallee am Kneippbecken vorbei ca. 2 km der Rems entlang stadtauswärts fahren. Direkt nach der Unterführung scharf links auf die ehemalige Bahnbrücke der Strecke Gmünd-Göppingen 
    (im Sprachgebrauch: „Klepperle-Trasse“) auffahren.

    Fernab vom Autoverkehr fahren wir bis Faurndau. Kurz vor der Bahnlinie links abbiegen Richtung Göppingen. Entlang der alten B10 bis zur Firma Märklin. Hier rechts abbiegen und über die Filsbrücke fahren, direkt nach der Brücke kann diese nach einem Rechtsschwenk unterquert werden. Weiter auf dem Radweg Richtung Eislingen. Leider muss man hier entlang der Autostraße fahren, wenig reizvoll, aber vorteilhafterweise auf dem Radweg. Wir bleiben immer auf dem Radweg „Mittlere Fils“ Richtung Geislingen.

    In Salach am Backhaus Mayer’s links abbiegen und dann im weiteren Verlauf an der Firma Heldele rechts auf die Uferstraße abbiegen. Immer der Beschilderung Geislingen folgen. In Donzdorf dann auf den „Lautertal Radweg“ Richtung Schwäbisch Gmünd auffahren. In der Ortsmitte von Nenningen links abbiegen Richtung Heldenberg Gaststätte. Schon nach kurzer Fahrstrecke beginnt eine steile Auffahrt bis zum Parkplatz der Gaststätte. Das Gasthaus links liegen lassen (wer nicht einkehrt) und auf dem zweispurigen Landwirtschaftsweg Richtung Reiterleskapelle fahren. Hier hat der Radler einen schönen Blick auf die gegenüberliegenden Wachholderhänge. Auch hier führt der Weg anfangs wieder leicht ansteigend und die letzten 500 Meter steil bis zum Fuße des Schwarzhornes. An der Kreuzung rechts abbiegen Richtung Reiterle. Schon nach einigen hundert Metern kommt linkerhand die sagenumwobene Kapelle, die idyllisch auf einem Felsen steht. Wer noch nicht genug Höhenmeter hat, kann ca. 30 Meter rechts der gegenüberliegenden Stufen auf das Kalte Feld fahren, wo am Franz-Keller-Haus nicht nur eine schöne Einkehrmöglichkeit besteht, sondern auch der höchste Punkt des Ostalbkreises ist (780 m).

    Wer unten blieb, fährt nach der Kapelle rechts auf dem Teerweg rasant bergab bis zum kleinen Ort Tannweiler. Hier rechts abbiegen und auf der Autostraße Richtung Weilerstoffel abfahren. Den Ort durchqueren und weiter bergab nach Waldstetten rollen. Am Ortsende links auf den Radweg Richtung Schwäbisch Gmünd auffahren. Am ersten Kreisverkehr links abbiegen auf die Weißensteiner Straße. An deren Ende nach dem Kreisverkehr auf den Teerweg oberhalb des Josefsbaches einbiegen und diesen kurz vor dem Stadtgarten überqueren. Links abbiegen bis zum Ausgangspunkt Rokokoschlösschen.

    Meist Radwege, Landwirtschaftswege oder wenig befahrene Nebenstraßen. 


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