Ins Hanauerland und durch das Naturparadies Korker Wald
Eine einfache Tour, die nicht nur im Korker Wald über größere Strecke über geschotterte Waldwege führt. Zwischen Appenweier und Rammersweier führt der Weg in die Vorbergzone.
Ähnlich dem Gottswald bei Offenburg war der Korker Wald über jahrhunderte eine Waldgenossenscahft im Hanauerland. Urkunden weisen bis ins 15. Jahrhundert zurück. Erst 1811 wurde der genossenschaftlich verwaltete Wald unter den 15 beteiligten Gemeinden aufgeteilt. Jahrhundert gemeinsamen Besitzes haben einen großen, geschlossenen Teil des Korker Waldes erhalten. Der mehr als 300 jahre alte Eichenkönig gilt als Wahrzeichen der Wälder des Hanauerlandes. Beim Veralssen der Waldwege gaukelt die Landschaft dem Radler vor, sich in einer einsamen Gegend zu befinden, die sich bis zur imposanten Kulisse der Schwardwaldhöhen erstreckt. Mit dem Mührig wird das Waldgebiet durchquert, das aufgrund seiner an Naturschutz und Artenvielfalt orientierten, standortangepassten Waldbewirtschaftung 1992 dem Zentrum NATUROPA des Europarates gewidmet wurde. Die Tour hat eine weitere Attraktion aufzuweisen: AM Rench-Flutkanal ist statt einer Brücke eine Furt zu durchfahren. Am Ende der Tour kann der Radler von der Riedhalde auf seine Tagesetappe zurückblicken.
Öffnungszeiten
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