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Radtour

Genießer-Zugtour

Rund-Route: Dettenhausen - Naturpark Schönbuch - Lustnau - Tübingen - Unterjesingen - Entringen - Breitenholz - Herrenberg

Länge: 35 km

Steigung: 450 m

Diese Tour führt Sie mit der Schönbuchbahn nach Dettenhausen. Durch den Naturpark Schönbuch gelangen Sie über das Kirnbachtal nach Tübingen. Im mittelalterlichen Stadtkern sollten Sie sich etwas Zeit zum Bummeln nehmen.

Weiter führt die Tour ins Ammertal. Hier thront die Wurmlinger Kapelle, die schon Ludwig Uhland in seinen Gedichten bedachte. Die Tour endet in Herrenberg und kann jederzeit mit der Ammertalbahn abgekürzt werden. Zurück zum Ausgangspunkt gelangen Sie mit der S-Bahn und der Schönbuchbahn.

 

 

 

Autorentipp

Sehenswürdigkeiten auf dieser Route:

Kirnbachtal, Altstadt Tübingen ( Achtung: Fußgängerzone !), Ammertal

Wegbeschreibung

Start der Tour ist in Dettenhausen der Bahnhof. Zuerst bergab in den Ortskern überquert man in der Talsenke die Bundesstraße L1208 in Richtung Altenheim. Ein langer Anstieg durch das Wohngebiet - den Fahrradschildern Richtung Tübingen folgend - führt der Weg zum Sportplatz. (Alternativ: die Bahnhofstraße entlang, Fußgängerüberweg, eine Treppe hochschieben ins Wohngebiet )Ein Fahrradtunnel bringt uns auf die andere Seite der Bundesstraße. Weiter bergauf ist endlich am Kreisverkehr der Anstieg geschafft. Den Kreisverkehr überquert man geradeaus, und schon nach 100 m öffnet sich rechts ein schattiger Platz vor dem Tor des Wildgeheges zum Verschnaufen.

Für die vorhergegangenen Strapazen wird man nun mit der langen Abfahrt ins Kirnbachtal belohnt. Auf Waldwegen geht’s es nun 4 km, anfangs steil, bergab. Geologische Schautafeln erklären rechts und links die Schichtablagerungen des Keupergesteins und des hellen Stubensandsteins. Wieder tief im Tal führt ein kleines Brückchen auf den Goldersbach radweg. Ein Grillplatz auf der linken Seite und kurz vor Lustnau ein Kinderspielplatz laden zum Verweilen ein.

Immer entlang des Golderbachs schlängelt man sich auf kleinen Wegen durch Lustnau, unter der L 1208 durch, am Sportinstitut vorbei zum Fuße des Österbergs (Fahrradschilder Richtung Tübingen). Noch ein weiterer Kilometer trennt uns von der Altstadt Tübingen . Vorbei am Spielzeugmuseum, auf einem Radweg in Gegenrichtung die stark befahrene Wilhelm-und Mühlstrasse entlang, radelt man hinunter zum Neckar.

Tübingen empfängt uns mit einem herrlichen Blick auf die Altstadtkulisse mit Hölderlinturm und mit Stocherkähnen auf dem Neckar. Für d ie schwäbische Universitätsstadt mit mittelalterlichem Stadtkern , ihre z ahlreichen Straßencafés, Weinstuben und gemütlichen Studentenkneipen sollte man sich etwas Zeit zum Bummeln nehmen.

Das Fahrrad schiebend gelangt man durch die Neckargasse zur Stiftskirche . Nach überqueren des Holzmarkts und des Marktplatzes kann man in der Haaggasse wieder aufs Fahrrad steigen und sanft bergab zum Haagplatz rollen. Geradeaus am Schleifmühlenweg folgt man nun der Beschilderung nach Herrenberg.

Das breite Ammertal bietet einen freien Blick auf Wiesen und Felder. Leicht erhöht auf der linken Seite lädt der Schwärzlocher Hof zu einem Süßmost ein. Und nicht weit davon entfernt thront, ebenfalls auf der linken Seite, die Wurmlinger Kapelle , die schon Ludwig Uhland in seinem berühmten Gedicht bedacht hat.

Weiter flussaufwärts, immer dem Schild Herrenberg/Entringen folgend, führt der Weg entlang der Bahnlinie durch viele kleine Ortschaften mit Haltestellen der Ammertalbahn. Am Wochenende fährt die kleine rote Bahn stündlich nach Herrenberg.

Die schönen Orte Breitenholz und Kayh liegen am Fuße von Weinbergen, im Hintergrund sieht man die Bäume des Schönbuchs.

Die Tour endet in der historischen Stadt Herrenberg mit der markanten Stiftskirche und dem Glockenmuseum auf dem Schlossberg. Zahlreiche Fachwerkhäuser, schmale Gassen und Staffeln, verwinkelte Hinterhöfe und eine Vielzahl von Brunnen laden zu einem abschließenden kleinen Stadtrundgang ein.

Zurück zum Ausgangspunkt: S-Bahn von Herrenberg nach Böblingen und von dort aus weiter mit der Regional-Bahn „Sauschwänzle“ nach Dettenhausen (Mo-Fr Halbstunden Takt, Wochenende im Stundentakt).

Start der Tour ist in Dettenhausen der Bahnhof. Zuerst bergab in den Ortskern überquert man in der Talsenke die Bundesstraße L1208 in Richtung Altenheim. Ein langer Anstieg durch das Wohngebiet - den Fahrradschildern Richtung Tübingen folgend - führt der Weg zum Sportplatz. (Alternativ: die Bahnhofstraße entlang, Fußgängerüberweg, eine Treppe hochschieben ins Wohngebiet )Ein Fahrradtunnel bringt uns auf die andere Seite der Bundesstraße. Weiter bergauf ist endlich am Kreisverkehr der Anstieg geschafft. Den Kreisverkehr überquert man geradeaus, und schon nach 100 m öffnet sich rechts ein schattiger Platz vor dem Tor des Wildgeheges zum Verschnaufen.

Für die vorhergegangenen Strapazen wird man nun mit der langen Abfahrt ins Kirnbachtal belohnt. Auf Waldwegen geht’s es nun 4 km, anfangs steil, bergab. Geologische Schautafeln erklären rechts und links die Schichtablagerungen des Keupergesteins und des hellen Stubensandsteins. Wieder tief im Tal führt ein kleines Brückchen auf den Goldersbach radweg. Ein Grillplatz auf der linken Seite und kurz vor Lustnau ein Kinderspielplatz laden zum Verweilen ein.

Immer entlang des Golderbachs schlängelt man sich auf kleinen Wegen durch Lustnau, unter der L 1208 durch, am Sportinstitut vorbei zum Fuße des Österbergs (Fahrradschilder Richtung Tübingen). Noch ein weiterer Kilometer trennt uns von der Altstadt Tübingen . Vorbei am Spielzeugmuseum, auf einem Radweg in Gegenrichtung die stark befahrene Wilhelm-und Mühlstrasse entlang, radelt man hinunter zum Neckar.

Tübingen empfängt uns mit einem herrlichen Blick auf die Altstadtkulisse mit Hölderlinturm und mit Stocherkähnen auf dem Neckar. Für d ie schwäbische Universitätsstadt mit mittelalterlichem Stadtkern , ihre z ahlreichen Straßencafés, Weinstuben und gemütlichen Studentenkneipen sollte man sich etwas Zeit zum Bummeln nehmen.

Das Fahrrad schiebend gelangt man durch die Neckargasse zur Stiftskirche . Nach überqueren des Holzmarkts und des Marktplatzes kann man in der Haaggasse wieder aufs Fahrrad steigen und sanft bergab zum Haagplatz rollen. Geradeaus am Schleifmühlenweg folgt man nun der Beschilderung nach Herrenberg.

Das breite Ammertal bietet einen freien Blick auf Wiesen und Felder. Leicht erhöht auf der linken Seite lädt der Schwärzlocher Hof zu einem Süßmost ein. Und nicht weit davon entfernt thront, ebenfalls auf der linken Seite, die Wurmlinger Kapelle , die schon Ludwig Uhland in seinem berühmten Gedicht bedacht hat.

Weiter flussaufwärts, immer dem Schild Herrenberg/Entringen folgend, führt der Weg entlang der Bahnlinie durch viele kleine Ortschaften mit Haltestellen der Ammertalbahn. Am Wochenende fährt die kleine rote Bahn stündlich nach Herrenberg.

Die schönen Orte Breitenholz und Kayh liegen am Fuße von Weinbergen, im Hintergrund sieht man die Bäume des Schönbuchs.

Die Tour endet in der historischen Stadt Herrenberg mit der markanten Stiftskirche und dem Glockenmuseum auf dem Schlossberg. Zahlreiche Fachwerkhäuser, schmale Gassen und Staffeln, verwinkelte Hinterhöfe und eine Vielzahl von Brunnen laden zu einem abschließenden kleinen Stadtrundgang ein.

Zurück zum Ausgangspunkt: S-Bahn von Herrenberg nach Böblingen und von dort aus weiter mit der Regional-Bahn „Sauschwänzle“ nach Dettenhausen (Mo-Fr Halbstunden Takt, Wochenende im Stundentakt).

Weitere Infos & Links

Schwierigkeit: mittel

Startpunkt der Tour

Dettenhausen Von Tübingen kommend über die Wilhelmstraße weiter über die Bebenhäuserstraße / L1208 über Lustnau / Bebenhausen. Weiter auf der K 6947 bis Dettenhausen.

Bei dieser Tour können Sie ab Dettenhausen mit der Ammertalbahn bis in den Naturpark Schönbuch fahren und von dort aus mit dem Rad fahren.

Endpunkt der Tour

Herrenberg

Offizieller Inhalt von Landkreis Tübingen

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