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Kirche, Waiblingen

Michaelskirche

Michaelskirche

geplant als Abbild des himmlischen Jerusalem

An einer Biegung der Rems liegt, nur einen Steinwurf von der Altstadt entfernt, der Kirchenhügel. Hier, wo das religiöse Herz des protestantischen Kirchenbezirk Waiblingen schlägt, finden sich zwei beachtliche Sakralbauten von historischer Bedeutung.

Die Hauptkirche, dem heiligen Michael geweiht, datiert in ihrer heutigen Form aus dem 15. Jahrhundert und ist mit ihren mindestens zwei Vorgängerbauten einer der ältesten und wichtigsten Kirchplätze der Region.

Die offizielle Bezeichnung als „Michaelskirche“ erfolgte erst nach dem Zweiten Weltkrieg und geht auf die in einer Seitenkapelle erhaltene Michaelsskulptur zurück.

Davor wurde die Kirche als „Große Kirche“ oder als „Äußere Kirche“ bezeichnet, da sie außerhalb der Stadtmauern lag und im frühen Mittelalter als „Mutterkirche“ einer Gesamtpfarrei diente. Diese schloss auch die umgebenden Ortschaften ein.

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