BUGA 23: 1,5 Grad
Zu den Öffnungszeiten
Als Partner der BUGA 23 bewegt sich die Kunsthalle Mannheim mit „1,5 Grad“ räumlich über die eigenen Museumsgrenzen hinaus:
Im Rahmen der BUGA 23 findet in der Kunsthalle Mannheim die Ausstellung „1,5 Grad“ statt. Sie beleuchtet das komplexe Zusammenwirken von Mensch, Natur und Technik und zeigt mit einem bewusst vielstimmigen Ansatz, wie die Klimakrise auf alle Lebensbereiche Einfluss nimmt. In Form einzelner Fragmente erstreckt sich die Ausstellung unter Einbezug der Sammlungspräsentation über alle Etagen der Kunsthalle. Einzelne Kapitel beschäftigen sich unter anderem mit künstlerischen Formen von Aktivismus, der Bedeutung von Tier-Mensch-Beziehungen oder der Verbindung von Kunst, Wissenschaft und Technologie.
Als Partner der BUGA 23 bewegt sich die Kunsthalle Mannheim mit „1,5 Grad“ räumlich über die eigenen Museumsgrenzen hinaus: Die Künstler Olaf Holzapfel und Fabian Knecht realisieren im Rahmen der Ausstellung auf dem Spinelli-Gelände begehbare und ortsspezifische Installationen, die das Publikum zu sozialer Teilhabe einladen.
Die Ausstellung „1,5 Grad“ wird von einem partizipativen Rahmenprogramm begleitet, das Besucher*innen im „Grünen Zimmer" dazu einlädt über die sozialen, ökonomischen und kulturellen Zusammenhänge der Klimakrise nachzudenken und zu diskutieren. Das „Grüne Zimmer" wird in einer Konferenz sowie in Werkstattgesprächen, Mitmachaktionen, Kreativ-Workshops, Musikproben, Spaziergängen und regionalen Frühstückstafeln die globalen und lokalen Zusammenhänge ökologischer Eigenverantwortung zur Sprache bringen und lokale Akteur*innen miteinander vernetzen.
Weitere Infos unter: https://www.kuma.art/de/1komma5grad
Als Partner der BUGA 23 bewegt sich die Kunsthalle Mannheim mit „1,5 Grad“ räumlich über die eigenen Museumsgrenzen hinaus: Die Künstler Olaf Holzapfel und Fabian Knecht realisieren im Rahmen der Ausstellung auf dem Spinelli-Gelände begehbare und ortsspezifische Installationen, die das Publikum zu sozialer Teilhabe einladen.
Die Ausstellung „1,5 Grad“ wird von einem partizipativen Rahmenprogramm begleitet, das Besucher*innen im „Grünen Zimmer" dazu einlädt über die sozialen, ökonomischen und kulturellen Zusammenhänge der Klimakrise nachzudenken und zu diskutieren. Das „Grüne Zimmer" wird in einer Konferenz sowie in Werkstattgesprächen, Mitmachaktionen, Kreativ-Workshops, Musikproben, Spaziergängen und regionalen Frühstückstafeln die globalen und lokalen Zusammenhänge ökologischer Eigenverantwortung zur Sprache bringen und lokale Akteur*innen miteinander vernetzen.
Weitere Infos unter: https://www.kuma.art/de/1komma5grad
Öffnungszeiten
Freitag 14.04.2023 |
09:00
- 19:00 Uhr
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