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Winterwanderweg

Winterwanderweg vom Wiedener Eck nach Multen (Nr. 3)

Dieser Winterwanderweg führt durch das idyllische Holzschlagbachtal und verbindet die beiden Winterwander-Zentren "Wiedener Eck" und "Multen" miteinander.

Wegbeschreibung

Der Winterwanderweg vom Wiedener Eck nach Untermulten ist ein herrlicher Verbindungsweg, der uns durch das idyllische und traumhaft verschneiteHintergrundbachtal führt.

Los geht unsere Winterwanderung am Wiedener Eck. Von hier führt uns der Winterwanderweg, der mit einer Loipenspur kombiniert wird, in Richtung des Lückles. Wir nehmen auf diesem Teilstück auf die einigen wenigen Langläufer, die den Fernskiwanderweg in Richtung Hohtann begehen. Außerdem beachten wir bei der Pistenquerung des Skilift Wiedener Eck und bei der Holzplatzschneise aufmerksam die uns entgegenkommenden Skifahrer. Begleitet werden wir unterwegs stetig vom Blick hinab ins Wiedener Tal bis hinüber zum Feldberg. Wir durchqueren anschließend einen dichten und tief verschneiten Wald, ehe wir bei der Überquerung der Landstraße am Lückle aus diesem hervortreten. Auf der gegenüberliegenden Seite führt uns der ausgeschilderte Winterwanderweg Nr. 3 ins Hintergrundbachtal. Erst leicht, dann etwas steiler abfallend durchqueren wir einen herrlichen Tannen- bzw. Mischwald, um kurz daraufhin das Hintergrundbachtal zu erreichen. Begleitet von der beeindruckenden Landschaft und einer herrlichen Stille, folgen wir weiter talwärts dem Winterwanderweg bis nach Untermulten.

Ausrüstung

Festes, wasserabweisendes Schuhwerk ist auch auf präparierten Winterwanderwegen generell immer zu empfehlen.

Startpunkt der Tour

Wanderparkplatz Wiedener Eck

Von Freiburg:
B31 in Richtung Donaueschingen, Ausfahrt Kirchzarten / Oberried / Todtnau. Straßenverlauf der L126 bis nach Todtnau folgen, dann auf B317 in Richtung Lörrach, nach ca. 6km B317 verlassen und geradeaus weiter auf der Landesstraße in Richtung Aitern-Multen bzw. Belchenbahn fahren. Dem Straßenverlauf rund 7 Kilometer folgen.

Von Donaueschingen:
B31 in Richtung Freiburg, Ausfahrt Feldberg/Todtnau nehmen. Straßenverlauf der B317 bis zur Abzweigung Aiterer Kreuz folgen. Hier die B317 verlassen und auf die Landesstraße in Richtung Aitern-Multen bzw. Belchenbahn auffahren. Dem Straßenverlauf rund 7 Kilomter folgen.

Von Lörrach:
B317 von Lörrach in Richtung Donaueschingen. Bei der Abzweigung Aiterer Kreuz nach links auf die Landesstraße in Richtung Aitern-Multen bzw. Belchenbahn auffahren. Dem Straßenverlauf rund 7 Kilometer folgen.

Endpunkt der Tour

Wanderparkplatz Wiedener Eck

Für die Rückfahrt mit dem Bus von Multen zum Wiedener Eck empfehlen wir die Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn unter https://www.bahn.de/

Highlights entlang der Route

  • Wanderweg

    Vom Wiedener Eck nach Schönau

    Diese Tour über 20 Kilometer vom Wiedener Eck zum Berggasthaus Knöpflesbrunnen und weiter nach Todtnau. Wer hier nach 13 Kilometern die Tour beenden will, kann die Buslinie 7300 zurück nach Schönau nehmen. Für alldiejenigen, die noch die sieben Kilometer bis nach Schönau laufen wollen, wandern auf dem Wiesentalweg bis zum Ausgangspunkt.

  • Wanderweg

    Vom Wiedener Eck auf den Feldberg

    Die Wanderung führt auf dem Westweg entlang über den Notschreipass und den wunderschönen Stübenwasen zum höchsten Berg im Schwarzwald - den 1.493 m hohen Feldberg.
  • Wanderweg

    Genießerpfad Belchensteig (Deutschlands schönster Wanderweg 2020)

    Dank seines einzigartigen Rundumblicks, von der schneebedeckten Schweizer Alpenkette über die Rheinebene hinweg bis zu den Vogesen, giltder Belchen als der schönste Aussichtsberg im Schwarzwald. Die faszinierenden Fernsichten entlang des Belchensteigs bescheren ein

    Wandererlebnis der Extraklasse. Entlang des Premiumwanderweges bieten sich uns immer wieder Sitz- und Rastgelegenheiten mit tollen Ausblicken. Wir nehmen uns Zeit genug um das Wandererlebnis zu genießen.

  • Fernwanderweg

    Westweg: Etappe 11 West (Wiedener Eck - Kandern)

    Mit Belchen und Blauen stehen zwei der großen Schwarzwaldgipfel auf dem Programm. Der Belchen gilt als einer der schönsten, ursprünglichsten und alpinsten Gipfel im Südschwarzwald. Sein wuchtiges Bergmassiv überragt mit gewaltigen Wald- und Schrofenflanken die umliegenden Täler. Der Blauen dagegen schiebt sich schon weit in die Rheinebene vor. Beim Abstieg ins Markgräflerland heißt es dann langsam Abschied vom Schwarzwald nehmen.

Offizieller Inhalt von Schwarzwaldregion Belchen

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