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Wanderweg

Burgen im Hegau W4 Drei Vulkanberge auf einen Streich

Hohentwiel - Hohenkrähen - Mägdeberg - Mühlhausen-Ehingen
Berg auf - Berg ab: die Vulkane zu besteigen erfordert Kondition, wird aber zugleich mit tollen Ausblicken belohnt.

Autorentipp

Die Aussicht vom Hohentwiel ist fantastisch! Weite Blicke von den Schweizer Alpen bis zum Bodensee. Die Insel Reichenau liegt greifbar nahe.

Wegbeschreibung

Ausgangspunkt dieser Wanderung ist der Parkplatz an der Seehashaltestelle Landesgartenschau. Um auf den Hohentwiel (688m) zu kommen, gehen Sie entlang der Zubringerstraße bis zum Fuße des Hohentwiels. Dort ist der Einstieg zum Widerholdweg, der an der Domäne mündet. Am Informationszentrum kaufen Sie zunächst Ihre Eintrittskarten und machen sich dann auf den Weg zur Ruine Hohentwiel. Nach der Besichtigung biegen Sie am Waldrand unterhalb der Ruine nach links ab Richtung Hilzingen. An der nächsten Abzweigung des Kiesweges biegen Sie wieder links ab. Sie gelangen auf einen Teerweg und biegen an der nächsten Abzweigung nach rechts ab. Diesen Teerweg gehen Sie dann bis zur zweiten Abzweigung eines Kiesweges. Dort biegen Sie links ab in den Wald hinauf. An den nächsten drei Abzweigungen geht es jeweils rechts. Sie kommen an den Waldrand und gehen den Feldweg gerade aus und kommen am Paradieshof vorbei. Kurz vor dem Hegauhaus kommen Sie auf die K6125. Diese müssen Sie ca. 750m bergan gehen. Am Wanderparkplatz überqueren Sie diese und biegen in den Weg unterhalb des Parkplatzes ein. An der nächsten Abzweigung halten Sie sich wieder rechts und gelangen direkt zum Aufstieg zur Ruine Hohenkrähen (643m), wo Sie rechts abbiegen. Nach der Besichtigung der Burgruine geht Ihr Weg am Fuße des Hohenkrähen auf dem Albert- Riesterer-Weg geradeaus in den Wald hinein. Sie halten sich weiter am Waldrand entlang auf einem kleinen Pfad, der Sie durch ein Gebüsch auf eine freie Wiese führt. Von dort sehen Sie schon die Ruine Mägdeberg (654m), Ihr nächstes Etappenziel. Dort biegen Sie links ab und dann gleich wieder rechts. Dieser Weg führt immer geradeaus auf einen Teerweg bergab. Beim nächsten Feldkreuz biegen Sie links ab. Die Straße führt Sie direkt zum Wanderparkplatz am Mägdeberg und auf die Ruine. Nach der Besichtigung gehen Sie den gleichen Weg zurück, den Sie bergauf gegangen sind, bis zum Feldkreuz. Dort gehen Sie geradeaus. In der Ferne sehen Sie das historische Städtchen Aach. Sie bleiben auf diesem Teerweg bergab, bis zur L191. Durch die Unterführung hindurch gelangen Sie nach Mühlhausen-Ehingen (452m). Sie biegen rechts in die Schlossstraße ein und kommen nach wenigen Metern zum Schloß Mühlhausen. Nun können Interessierte einen Abstecher zur ca. 500m entfernten Kirche machen oder direkt zum Bahnhof gehen. Wenn Sie auf dieser Schloßstraße weitergehen, kommen Sie zur Kirche. Zurück am Schloß gehen Sie weiter und biegen rechts in die Bahnhofstraße ein. Die nächste Straße links abbiegen und Sie gelangen zum Bahnhof, von wo Sie mit dem Seehas Ihre Rückreise nach Singen bis zur Haltestelle Landesgartenschau antreten. Sie können auch, wenn Sie mit dem PKW anreisen auf dem Parkplatz auf dem Hohentwiel parken, und von dort aus die Wanderung beginnen. Bedenken Sie jedoch, dass Sie am Schluss der Wanderung noch den beschwerlichen Weg zum Hohentwiel hinauf vor sich haben, um zu Ihrem PKW zu gelangen.

Weitere Infos & Links

Literaturempfehlung: Imagebroschüre «Singen», in den Touristinformationen Singen erhältlich.

Startpunkt der Tour

Hohentwiel, Parkplatz Seehashaltestelle Landesgartenschau

Endpunkt der Tour

Hohentwiel, Parkplatz Seehashaltestelle Landesgartenschau

Highlights entlang der Route

  • Spezialmuseum

    MAC Museum Art & Cars

    Ein Museumsensemble mit atemberaubender Architektur, automobile Raritäten in Kombination mit Lichtkunst, Fotografie, Video Mapping, regionaler und internationaler Kunst und zwei Eventlocations, die ihresgleichen suchen: das ist das MAC Museum Art & Cars.

  • Wanderweg

    Querweg Freiburg - Bodensee: Singen - Stahringen

    Die Etappe führt von Singen am Hohentwiel zur Burg Friedingen, zum malerischen Dorf Steißlingen und aussichtsreich weiter über die Ruine Homburg nach Stahringen, einem Stadtteil von Radolfzell am Bodensee.

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