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Wanderweg

Über dem Lenninger Tal

Besichtigungen: Sankt Martinskirche und Museum für Papier- und Buchkunst in Oberlenningen, Ruine Wielandstein, Ruine Rauber, NSG Torfgrube; Burgruine Teck, Marienkirche und Grabdenkmäler der Herzöge von Teck und Bernhardskapelle in Owen
Drei Burgen auf einen Streich: Wielandstein, Rauber und Teck. Wir starten in Oberlenningen, es wurde bereits 1100 urkundlich erwähnt. Oben dominiert die Burgruine Wielandstein. Der hintere Wielandstein ist eine Ruine wie aus dem Bilderbuch und ein kleines Kletterparadies für Kinder. Eine landschaftliche Besonderheit erwartet Sie auf dem Weiterweg – das Schopflocher Moor. Begünstigt durch die hohen Niederschläge am Albtrauf konnte sich hier das einzige größere Hochmoor der Schwäbischen Alb entwickeln. Ab Ende des 18. Jh. bis Anfang des 20. Jh. wurde sogar Torf abgebaut. Burgruine Nr. 2 liegt auf einem Felsbrocken über dem Sattelbogen. Die Ruine Rauber war früher ein Teil der Burganlage Diepoldsburg. Die bekannteste Burgruine ist aber sicher die Burg Teck. Hier auf dem Teckberg sind Sie auf einem der markantesten Berge der Alb – die Aussicht ist genial, nach Nordosten bis zum Hohenstaufen und nach Südwesten zum Hohenneuffen. Bei klarer Sicht ist sogar ein Stück der Alpenkette zu sehen.

 

 

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