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Wanderweg

Von der Schauinsland-Bergstation zur Talstation

Der Schauinsland ist der Hausberg der Freiburger, der mit einer Seilbahn bestiegen werden kann.

Die Wanderung beginnt an der Schauinslandbahn-Bergstation. Zuerst ersteigt man den Schauinslandturm (1281 m). Hier hat man einen wunderbaren Ausblick auf das Rheintal. Nun   wandert man weiter zum Sonnenobservatorium.  Von hier führt der Weg in Richtung Süd-Westen immer entlang der gelben Raute bis zum Gießhübel. Vom Gasthaus Gießhübel in Richtung Westen. Nach ca. 100 m, am Parkplatz Gießhübel, steigt man durchs Kaltwasser zur Eduardshöhe (859 m) ab.  An der Eduardshöhe treffen sich sechs Wege. Es gilt der gelben Raute in Richtung Westen zum Berglusthaus (Wanderheim des Schwarzwaldvereins Samstag ab 14 Uhr bis Sonntag 17 Uhr und im Sommer bis 16 Uhr im Winter geöffnet) zu folgen. Nach 300 m geht man durch ein kleines Waldstück und sieht danach das Berglusthaus bereits vor sich. Dabei hat man eine wunderschöne Aussicht in die Rheinebene und auf die Vogesen. Am Berglusthaus bietet sich die Gelegenheit zum Rasten und Genießen der wunderschönen Aussicht. Anschließend wandert man weiter in Richtung Horben. Auch hier lohnt sich ein Blick zurück. Ab dem Wegweiser Eckwitti folgt man wieder der blauen Raute bis zum Parkplatz Gerstenhalm. Am Parkplatz Gerstenhalm geht man geradeaus weiter auf der gelbe Raute hoch zum Gerstenhalm, kurz bevor man in den Wald geht gibt es einen schönen Blick nach links unten zum Kloster St. Ulrich. Der Weg führt nun weiter durch den Wald, kurz vor dem Wegweiser Gerstenhalm kann man den wunderschönen Blick ins Rheintal und nach Freiburg geniesen. Am Wegweiser Gerstenhalm geht unser Wanderweg weiter in Richtung Norden zum Wegweiser Stockhof. Hier biegt man rechts ab und wandert zum Mainackerhof. Ab hier geht man wieder mit der blauen Raute am Salpeterbuck vorbei über den Busweg nach Horben. Dort verlässt man die blaue Raute und folgt der gelben Raute nach rechts hinab zum Ziel, der   Schauinslandbahn-Talstation (473 m).

Autorentipp

Museums-Bergwerk Schauinsland Im größten Silberbergwerk Süddeutschlands wird 800 Jahre Bergbaugeschichte dokumentiert.

Schauinslandbahn Die Schauinslandbahn ist die längste Gondelbahn Deutschlands.

Wegbeschreibung

Wegweiserfolge: Bergstation/Schauinslandbahn - Schauinslandturm - Sonnenobservatorium - Rohtlache - Sailenmatte - Sailendobelkar - Burggraf - Gießhübel - Am Gießhübel - Kaltwasserwald - Kaltwasser - Eduardshöhe - Berglusthaus - Eckewitti - Parkplatz Gerstenhalm – Gerstenhalm – Stockhof - Mainackerhof - Horben/Ignazhof - Horben/Vogtshof Höhe - Talstation Schauinslandbahn

Ausrüstung

Festes Schuhwerk, wander- und wettergerechte Kleidung

Weitere Infos & Links

Tourist-Information: www.freiburg.de, Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG , Rathausgasse 33, 79098 Freiburg. Tel. 0761/ 3881 - 880

www.bergwelt-schauinsland.de

Schwarzwaldverein Freiburg- Hohbühl www.freiburg-hohbuehl.de

Schwarzwaldverein Freiburg www.schwarzwaldverein-freiburg.de

Startpunkt der Tour

Schauinsland Bergstation

Freiburg L 124 zum Schauinsland sowohl Tal- als auch Bergstation

47°54‘617‘‘N 7°53‘548‘‘O

Endpunkt der Tour

Schauinsland Talstation

Highlights entlang der Route

  • Wanderweg

    Rund um den Schauinsland

    Tolle Aussichtstour, die einige Abstecher zu besonderen Sehenswürdigkeiten bietet.

    Verlauf: Bergstation, Sailenmatte, Sailendobelkar, Burggraf, Gießhübel, Sägenbach, Gaststätte Zähringerhof, Willnau, Kaltenbrunnen, Halde, Kohlwald, Drescherhof, Infotafel, Kirche, Schniederlihof, Engländerdenkmal, Sonnenobservatorium, Kappler Wand,  Schauinslandturm, Berghotel, Bergstation.

  • Wanderweg

    Erzkastenrundweg

    Entdecken Sie auf dem Erzkastenrundweg den Gipfelbereich des Schauinslands. Dabei erfahren Sie alles über Landschaft, Geologie, Bergbbau, Besiedelung und Naturschutz.

  • Bergwerk

    Museums-Bergwerk Schauinsland

    Das Museums-Bergwerk Schauinsland ist vom 30. April 2024 bis 3. November 2024 geöffnet und bietet Führungen an den Öffnungstagen Mittwoch, Samstag sowie Sonn- und Feiertag an.

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