Wanderung um die Burg Teck - Kirchheimer Wandertour 8
Autorentipp
Rast auf der Burg TeckWegbeschreibung
Gegenüber der Backstube und Café Goll der Brunnenstraße den Hang hinauf folgen und den anschließenden ca.50 m langen Fußpfad bis zur Weinbergstraße gehen. Die Weinbergstraße überqueren und weiter in den Stubenweg hangaufwärts Richtung Westen auf dem landwirtschaftlichen Weg. Am Ende auf dem querenden Schotterweg zunächst nach links und dann rechts gehen. Kurz hinter der Kurve auf dem Trampelpfad auf der linken Seite (Schild an Baumruine) bis zum Waldrand ansteigen.
Rechts am Wald dem Pfad in Serpentinen bis zum Parkplatz Hörnle folgen, diesen in Richtung Süden überqueren. Dann kommen Sie zur Wegschranke am Waldrand. Hier halbrechts entlang der Tecksteige bis zum Wanderheim Burg Teck wandern. Im Burghof belohnt Sie ein herrlicher Rundblick für die Mühen des Aufstiegs. Denselben Weg geht es wieder zurück bis zu der Stelle, wo die Tecksteige an der INFO-Tafel eine scharfe Linkskurve macht. An der INFO-Tafel rechts abbiegen, nach ca. 40 m links den Traufweg Richtung Gelben Fels wandern. Der Weg ist mit einem roten Dreieck markiert. Der Name Gelber Fels rührt vom gelbgefärbten Bohnerzlehm in den Felsspalten her. Vom Gelben Fels hat man einen herrlichen Blick ins Lenninger Tal. Am Bergrand entlang führt der Weg (rote Dreieck Markierung) hinunter zum Sattelbogen, dem Pass zwischen Lenninger und Bissinger Tal, der bei Nässe rutschig ist.
Abkürzung: Die Wanderung kann vom Sattelbogen aus in Richtung Bissingen, mit blauem Dreieck markiert, abgekürzt werden. Der Wanderweg führt links bergab mit einer herrlichen Aussicht auf das Naturschutzgebiet Eichhalde und den Breitenstein. Durch Weiden und Wiesen geht es am „Schafstall“ vorbei und danach gemächlich entlang des Gießnaubaches, über die Teckstraße, Vordere Straße zum Ausgangspunkt in der Ortsmitte.
Ab Sattelbogen führt die große Wanderroute weiter hinauf zur Ruine Rauber. Pfad mit rotem Dreieck (bei Nässe rutschig). Der mit rotem Dreieck markierte Weg führt weiter zum Hof Diepoldsburg und ab dort geradeaus der K 1253 bis zur Kreisstraße K1250 folgen. Diese links haltend überqueren und weiter über den Parkplatz zum Breitenstein wandern, einem der großartigsten Aussichtspunkte der Schwäbischen Alb mit steil abfallender Felskante.
Der Weiterweg führt kurz nach Osten am Albtrauf entlang. In der Mulde, kurz vor dem asphaltiertem Weg, zweigt ein mit blauem Dreieck markierter, steiler Weg nach links ab in den Steilhang. Der Abstieg ist beschwerlich und bei Nässe rutschig und stellenweise matschig. Die Serpentine führt bis zur K 1250, diese überqueren und rechts haltend nach 30 m links dem Wegweiser Richtung Bissingen folgen. Nach 20 m, an der starken Linde, kann man entlang dem Trampelpfad, noch einen kurzen Abstecher zur Ruine Hahnenkamm machen. Wieder zurück auf dem markierten Wanderweg, geht es zuerst über eine idyllische Heidelandschaft bergab, der bei Nässe ebenfalls rutschig und stellenweise matschig sein kann bis auf den asphaltierten Feldweg, diesem rechts folgen und über die Seestraße und Vordere Straße zum Ausgangsort Bissingen an der Teck.
Startpunkt der Tour
Bissingen an der TeckEndpunkt der Tour
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