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Wanderweg

Laufenburg: Neun Stadtteile Weg

Rundwanderweg durch alle neun Stadtteile von Laufenburg

Auf dem "Neun Stadtteile Rundweg" erwanderst du Laufenburg einmal rundherum. Auf den 20 km Wanderstrecke kommst du vorbei an der Burgruine Hauenstein, an der sehenswerten St.- Pelagius-Kirche genannt der "Alte Hotz", durch das Andelsbachtal und zur Marienkirche im Stadtteil Rhina.

Autorentipp

Burgruine Hauenstein: Der Stadtteil Hauenstein hatte von 1307 bis zu seiner Eingemeindung 1972 das Stadtrecht und war als kleinste Stadt Deutschlands bekannt. Von seiner Vergangenheit künden noch heute die Ruinen der Grundmauern von Burg Hauenstein.

Kirche St. Pelagius und Oswald "Alde Hotz": Vom romanischen Bau vor 1100 ist nur noch die Chorturm-Krypta als Gablege der Seligen Mechthild von Hochsal zu sehen. Der gotische, 38 m hohe Chorturm, im Volksmund der “Alde Hotz“ genannt, ist ein markantes Wahrzeichen der Landschaft. Der Ölberg, eigentlich St. Anna-Kapelle, mit dem Ossarium und dem angebauten Beinhaus, steht am Ort der vormaligen Behausung der seligen Mechthild. Dort lebte diese Stifterin der Kirche als Klausnerin.


Wegbeschreibung

Vom Parkplatz aus am Gartenstrandbad vorbei den Rheinuferweg bis Stadenhausen entlang, und die neue Brücke überqueren.

Vor der Kapelle biegen wir rechts hin zum neuen Rheinuferweg den wir bis Luttingen laufen, vorbei an der Straußenfarm. Hier gehen wir nach links auf der Fährstraße und biegen dann nach rechts in die Stadenhausenerstraße ab.

An der St. Martin- Kirche gehen wir links die Kirchgasse, dann rechts zur Johann- Kaspar– Albrecht- Straße. Hier links und dann rechts in die Schloßbergstraße. Nach 200 m über die Burgstraße gehen wir links und gelangen zur Burgruine Hauenstein.

Tipp: Burgruine Hauenstein

Zurück über die Burgstraße und dann rechts über die Josefstraße überqueren wir die Brücke über die Bahnstrecke und biegen nach links in den Parallelweg zum Bahngleis ein. Dem folgen wir ca. 300 m bis rechts unter der A98 eine Unterführung kommt. Danach halten wir uns links den Haberegertenweg entlang bis zur Firma Maier.

An der Luise- Bauer- Straße in Grunholz gehen wir rechts zum Bolzplatz, dort links über den Verbindungsweg zur Nagelschmiede. Dort gehen wir rechts hoch bis zum Dornhag.

Hier gehen wir rechts bis zum alten Wasserbetriebshaus Kürze. Hier gehen wir nach links auf den neuen Flurbereinigungsweg und überqueren den Grunholzbach.

Vor dem 2. Bächlein biegen wir nach rechts und folgen dem Weg bis Hochsal.

Wir gehen geradeaus über die Hofmattstraße und Ringstraße bis zur Lindenstraße. Diese Kreisstraße K6542 überqueren wir und stehen an der sehenswerten St.- Pelagius- Kirche / Alde Hotz.

Tipp: St. Pelagius Kirche

Links vorbei über die Hochsaler Straße und Hotzenwaldstraße kommen wir auf den Unteren Schupißweg. Dort biegen wir nach links und folgen dem Weg, vorbei am Waldgrillplatz bis zum roten Hydranten. Dort biegen wir nach links in die Winkelstraße und gelangen nach Rotzel.

Dann runter bis wir an der Rotzler Straße dem Gasthaus Sonne gegenüber stehen. Dort gehen ein Stück bergab und biegen vor dem Bürgerhaus rechts ab in den Salpetererweg und folgen diesem bis zur Ortsausgangsschild. Dort gerade aus bis zum Ende.

Dort ein kurzes Stück rechts und dann links der gelben Raute folgen bis zur Verbindungsstraße nach Hänner.

In diese biegen wir nach rechts ein und folgen ihr bis in das Andelsbachtal. Dort geht es rechts über den Andelsbach ein Waldweg hoch dem wir folgen.

Tipp: Andelsbachtal

Er geht dann links (Blaue Raute mit I) weiter in den Dächismattweg. Weiter über Feuchtrütteweg über Gertschenbühlweg, folgen wir der gelben Raute und gelangen zum Sportplatz von Binzgen.

Hier halten wir uns rechts entlang der Fabrikstraße bis zu deren Ende. Wir gehen links ein Stück die Todtmooser-Straße abwärts und überqueren diese der gelben Raute folgend und gehen im Schuler Holz bergab.

An der Waldwegekreuzung biegen wir nach rechts und gelangen zum Waldparkplatz an der Straße nach Niederhof.

Diese überqueren wir und folgen dem Friedhofsweg. A 98 – Baubedingt überqueren wir den Friedhof und gehen dann rechts zur Gärtnerklause.

Daran vorbei gelangen wir auf den Karl-Köpfer-Weg, dem wir bis nach Rhina folgen. Hier gehen wir ein Stück die Jahnstraße abwärts. Am Trafohäuschen (Jahnstr. 12) biegen wir links in den Verbindungsweg zum „Im Leimenacker“, dort gehen wir gerade aus bis zur Marienkirche.

Tipp: Marienkirche

Hier benutzen wir die B 34-Unterführung und biegen dann nach links und folgen der Zimmermannstraße und der Bahnhofsstraße bis nach Laufenburg.

Alternative 1:

An der alten Brücke gehen wir am Gasthaus „Hähnle“ rechts runter auf den Rheinuferweg, zum Ausgangspunkt Parkplatz Andelsbachstraße.

Alternative 2:

Rechts über die alte Brücke am „Hähnle“ nach Laufenburg/Schweiz (Ausweis). Am Brückenende links über den Marktplatz am „Roten Leuen“ links auf den Rheinuferweg zur Neuen Brücke, darüber gehen und links zum Rheinuferweg Richtung Altstadt. Am Gartenstrandbad vorbei zum Ausgangspunkt Andelsbachstraße.

Ausrüstung

Festes Schuhwerk, Wanderschuhe und wetterangepasste Kleidung werden empfohlen. Ausreichend Getränke mitnehmen. Einkehrmöglichkeiten entlang der Strecke vorhanden.

Weitere Infos & Links

Wander- und Radkarten in der Tourismus- und Kulturabteilung Laufenburg.

Tourismus- und Kulturabteilung Laufenburg (Baden)
Hauptstr. 26
79725 Laufenburg (Baden)
Tel. 07763-806 141
willkommen@laufenburg-baden.de
www.laufenburg-tourismus.de

Startpunkt der Tour

Parkplatz Andelsbachstraße

Der B34 folgen, abbiegen Richtung Andelsbachstraße, Gartenstrandbad

Endpunkt der Tour

Parkplatz Andelsbachstraße

Highlights entlang der Route

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