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Stadtteil

Albstadt-Onstmettingen

Kleinod für Draußenmenschen.

Onstmettingen ist der nördlichste Stadtteil von Albstadt. Im Naturschutzgebiet Geifitze entspringt auf 848 Metern Höhe der Fluss Schmiecha und die von Wacholderheiden geprägte Landschaft rund um Onstmettingen ist ein echtes Idyll – sowohl für die Albstädter als auch Touristen. Das Wanderheim Nägelehaus mit dem Raichberg-Turm, sowie der Zollersteighof bieten hier Wanderern, Mountainbikern und Skilangläufern Einkehrmöglichkeiten und Unterkünfte direkt an den Wegen und Loipen. Den wohl eindrucksvollsten Blick auf die Burg Hohenzollern bietet der Aussichtspunkt Zellerhorn - direkt am Traufgang Zollernburg-Panoama gelegen.

Der schöne, alte Ortskern mit Rathaus und Ochsenscheuer – einem gut erhaltenen Fachwerkhaus – bietet verschiedene Einkaufsmöglichkeiten und öffentliche Einrichtungen auf kleinem Raum. 

Die bekannteste Persönlichkeit der Ortsgeschichte ist Philipp-Matthäus Hahn, der von 1764 bis 1770 Pfarrer in Onstmettingen war. Er war ein genialer Erfinder, der mit Waagen, Uhren und Präzisionswerkzeugen die Grundlage für die Industrialisierung im Talgang geschaffen hat. Selbst nach dem fast völligen Niedergang der Textilindustrie verfügt Onstmettingen aktuell noch über 1.100 Industrie-Arbeitsplätze und die Erfindungen von Hahn sind im städtischen Museum „Kasten“, sowie im „Haus der 1000 Waagen“ auch heute noch zu besichtigen.

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