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Radtour

WälderTour: Klare Seen, weite Wiesen, schattige Wälder

Die abwechslungsreiche WälderTour macht ihrem Namen alle Ehre. Stille und  ausgedehnte Waldgebiete, idyllische Täler, Weiher, Seen und weite Wiesen sind die charakteristischen Landschaftsmerkmale. Auf der Tour bieten sich einmalige Weit- und Panoramablicke auf die reizvolle Kulturlandschaft. Dabei werden auch die „Wälder-Gemeinden“ Fichtenau, Kreßberg und Frankenhardt, die Namensgeber dieser Tour, durchfahren.

Sehenwertes:

  • Große Kreisstadt Crailsheim
  • Weitläufiger Burgbergwald
  • Mittelalterliche Stadt Vellberg
  • Mittelalterliche Altstadt Schwäbisch Hall
  • Groß- und Kleincomburg Schwäbisch Hall
  • Bewaldeter Höhenzug der Limpurger Berge
  • Bühlerzell - staatlich anerkannter Luftkurort
  • Stadt Ellwangen
  • Idyllisches Rotbachtal
  • -Frankenhöhe- ein besonderer Naturraum mit idyllischen Weihern und Seen

Tourcharakter:

Rundtour auf wenig befahrenen Verkehrsstraßen, sowie ausgebauten Feld - und Forstwegen. Viele lange Wegabschnitte auf Schotter- und Forstwegen. Mehrere lange und steile Anstiege und mäßig steile Abfahrten.

 

Link zur WäderTour - Ost

Link zur WälderTour - West

Autorentipp

Die WälderTour kann auf ausgeschildertem Weg von Oberspeltach aus über Frankenhardt nach Jagstzell-Schweighausen abgekürzt werden.

Die WälderTour - Ost und die WälderTour - West sind auch als Tagesradtour sehr zu empfehlen.

Wegbeschreibung

Crailsheim (ZOB) - Onolzheim - Oberspeltach - Vellberg - Sulzdorf - Hessental - Schwäbisch Hall - Michelbach an der Bilz - Bühlerzell - Hohenberg - Ellwangen an der Jagst - Rechenberg - Matzenbach - Wildenstein - Bernhardsweiler - Marktlustenau - Bergertshofen - Mariäkappel - Birkelbach - Beuerlbach - Crailsheim (ZOB)

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Die große Kreisstadt Crailsheim ist Ausgangspunkt der Tour. Über die Stadtteile Altenmünster und Onolzheim gelangt man in den weitläufigen Burgbergwald. Von Oberspeltach aus lohnt ein Abstecher auf den Aussichtsturm des 537 Meter hohen Burgbergs (geöffnet an Sonn- und Feiertagen). Über Talheim erreicht man das Bühlertal bei Vellberg bevor man über Sulzdorf nach Schwäbisch Hall-Hessental kommt. Es lohnt sich, die Route für einen Abstecher in die mittelalterliche Innenstadt zu verlassen. In Steinbach geht es steil bergauf zur Kleincomburg und über eine offene wellige Landschaft nach Michelbach an der Bilz. Von hier aus geht es sehr steil hinauf auf den bewaldeten Höhenzug der Limpurger Berge. In sanft welliger Fahrt auf der „Kohlenstraße“ führt die Tour lang durch den schattigen Wald, verlässt die Kohlenstraße in östlicher Richtung und durchquert das Tal des Klingenbachs. Über Geifertshofen führt der Weg nach Bühlerzell, von der Ortsmitte aus sehr steil hinauf auf die Ellwanger Berge zu den Dörfern Eichberg und Kammerstatt. Inmitten einer weitläufigen Waldfläche gelangt man zu einem idyllischen Wegabschnitt, der durch naturnahe Bachlandschaften führt und ein Stück weit dem Tal der Blinden Rot folgt. Bereits beim Hinausfahren aus dem Wald erblickt man die auf der Spitze des Hohenbergs gelegene Jakobuskirche, eine Wallfahrtsstätte des fränkisch-schwäbischen Jakobswegs, ein lohnenswerter Abstecher. Über Kreisstraßen und Feldwege geht es im Auf und Ab hinunter nach Ellwangen/Jagst, deren Stadtbild durch zahlreiche Kirchen, Kapellen und der ehemaligen Schloss- und Klosteranlage geprägt ist. Der Jagst in nördlicher Richtung folgend führt der Weg aus Ellwangen hinaus über Rindelbach nach Schweighausen. Hier erreicht die Route das Rotbachtal und folgt dem Bach nun in nordöstlicher Richtung bis Rechenberg. Unweit von Rechenberg schließt sich auf der sog. „Frankenhöhe“ ein besonderer Naturraum mit idyllischen Weihern und Seen, kleinen Wäldern und weiten Wiesen an. Dies sind die charakteristischen Landschaftsmerkmale der Gemeinde Fichtenau, durch deren Teilorte Matzenbach, Wildenstein und Lautenbach der weitere Tourverlauf führt. Hügelig auf dem Höhenzug zwischen Jagst und Wörnitz, durch Wälder, kleine Dörfer, vorbei an Weihern, naturnahen Bachläufen und Mühlen geht es entlang der bayerischen Grenze und über Ausläufer der Fränkischen Alb nach Kreßberg mit den Ortschaften Marktlustenau und Mariäkappel. In einem weiten Bogen um den Kappelwald wird wieder Crailsheim erreicht.

Ausrüstung

Touren- oder Trekkingbike, Karte, empfehlenswert GPS-Gerät mit Tourdaten

Weitere Infos & Links

Hohenlohe + Schwäbisch Hall Tourismus e.V.

Münzstraße 1

74523 Schwäbisch Hall

Tel. +49 (0) 791/755-7444

Startpunkt der Tour

Crailsheim - Zentraler Omnibusbahnhof ZOB

Endpunkt der Tour

Crailsheim - Zentraler Omnibusbahnhof ZOB

Highlights entlang der Route

  • Radtour

    WälderTour - Ost

    Gute Sommer-Bade-Runde durch weitläufige Wälder, ursprüngliche Dörfer, vorbei an vielen Weihern und Seen, naturnahen Bachläufen und Mühlen - Schön vom Frühling bis Herbst.


  • Radtour

    Kocher-Jagst Radweg Tour 6: Ostalb

    Die letzte Tour des Kocher-Jagst-Radwegs führt ab Crailsheim über Ellwangen wieder zurück. Das Tal weitet sich zu den sanfteren Formen des Keuperberglandes. Der Weg führt durch das Ellwanger Seenland hin zur „Blauen Mauer“ der Schwäbischen Alb. Wenige, geringe Steigungen, jedoch ein stärkerer Anstieg bei der Albüberquerung Lauchheim-Aalen sind zu schaffen.
  • Wanderweg

    Zur Frankenhöhe

    Zunächst beeindruckt der überwiegend aus Laubbäumen bestehende Kapellwald mit seinen tief eingeschnittenen Bachläufen. Dann bietet die Stufenrandbucht um Ellrichshausen schöne Ausblicke auf die Hohenloher Ebene.

Offizieller Inhalt von Hohenlohe Schwäbisch Hall

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