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Parkanlage, Stuttgart

Park der Villa Reitzenstein

Der Garten der Villa Reitzenstein ist in zwei Gestaltungsformen angelegt: dem „Englischen Landschaftsgarten“, einer bewusst naturnahen Form der Gartengestaltung, aber auch dem „Formal Garden“, der sich geometrischer Formen bedient.

Der Garten ist in zwei Gestaltungsformen angelegt: dem „Englischen Landschaftsgarten“, einer bewusst naturnahen Form der Gartengestaltung, aber auch dem „Formal Garden“, der sich geometrischer Formen bedient. Durch seine Strukturvielfalt ist der Park ein Stadtbiotop mit zum Teil 80 bis 100 Jahre alten Bäumen und sensiblen Pflanzenarten wie dem geschützten breitblättrigen Stendelwurz. Zu den ältesten Vertretern gehören Mammutbäume, deren Samen der Erzählung nach ein Geschenk König Wilhelms I. waren.

Wohl fühlen sich hier auch mehrere Bienenvölker, die den berühmten „Regierungshonig“ herstellen, in dessen Genuss nur Staatsgäste kommen. Aber auch Wildbienen und anderen Insekten können sich in einem „Insektenhotel“ am Feuchtbiotop niederlassen. Dort hat man unter der Arabeskenkuppel des Tempiettos (ital.: Tempelchen) einen schönen Blick auf den Stuttgarter Westen.

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