Zum Inhalt springen
Kloster, Osterburken

Zisterzienserinnenkloster Seligental

Der Hof Seligental wird landwirtschaftlich genutzt. Vom ehemaligen Kloster (1236 – 1568) sind noch Gebäudereste vorhanden. Ein romanisches Kreuzrippengewölbe in der Sakristei aus der Gründungszeit sowie das Dormentgebäude. Kulturgeschichtlich besonders wertvoll ein Transennenfenster, das wohl nördlilch der Alpen einmalig ist. Die verbliebenen Rest des Klosters wurden restauriert.
Einige Grabsteine von Äbtissinnen und Nonnen finden sich an der Außenseite der Kirche St. Gangolf in Schlierstadt.
Führungen können unter Tel.Nr. 06291/8258 vereinbart werden.

Preise

Freier Eintritt

Offizieller Inhalt von Osterburken

Die Inhalte werden von den Veranstaltern, Städten und Kommunen vor Ort sorgfältig selbst gepflegt. Kurzfristige Terminänderungen, -verschiebungen oder eine fehlerhafte Übermittlung können wir nicht ausschließen. Wir empfehlen deshalb vor dem Besuch die Informationen beim Anbieter selbst einzuholen. Für die inhaltliche Richtigkeit von Dritten können wir keine Gewähr bieten. Zudem können wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit garantieren.