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Kirche, Konstanz

St. Gebhard

Nachdem das Kloster geschlossen wurde, blieb Petershausen jahrzehntelang ohne Pfarrei und Pfarrkirche. Durch die starke Bevölkerungszunahme in diesem Stadtteil wurde die Einrichtung einer eigenen Seelsorge dringend notwendig und damit auch der Bau einer eigenen Pfarrkirche. Es kam zunächst zum Bau einer Notkirche in den Jahren 1915/1916 auf dem Gebiet zwischen der heutigen Gebhardsschule und der Molktestraße. Da die Einwohnerzahl von Petershausen nach dem Krieg gewaltig gestiegen war, reichte die Notkirche bald nicht mehr aus.

Nach der Gründung der St. Gebhardspfarrei im Jahre 1921 folgte acht Jahre später die feierliche Grundsteinlegung für den Bau der neuen Pfarrkirche, die am 9. November 1930 durch den damaligen Erzbischof Karl Fritz eingeweiht wurde. Im Innern gleicht die Gebhardskirche auf den ersten Blick einer dreischiffigen Basilika mit angeschlossenem Chorraum. Sie hat als einzige Kirche des Erzbistums Freiburg den heiligen St. Gebhard als Kirchenpatron.

Hinzuweisen ist auch auf die in den Jahren 1960/61 errichtete St.-Gebhard-Kapelle

Seit 1970 wurde die Kirche immer wieder umgebaut und saniert, so dass wir heute ein wunderschönes Gotteshaus haben.

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