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Industriedenkmal, Göppingen

Ehem. Papiermühle Beckh

Die 1747 gegründete Papiermühle wurde 1826 von Cark Beckh übernommen. Mit Hilfe englischer Papiermaschinen wurde die erste Papierfabrik im Kreis Göppingen aufgebaut.

1747 gegründete Papiermühle, die 1826 von Cark Beckh übernommen wurde und aus der mit Hilfe englischer Papiermaschinen die erste Papierfabrik im Kreis Göppingen aufgebaut wurde. Die Fabrik wurde eine Keimzelle der Industrialisierung im Filstal, die Impulse zur Entstehung des Maschinenbaus setzte. 1883 durch einen Brand bis auf die Wohngebäude und die mechanische Werkstätte zerstört und 1885 neu aufgebaut. Bis 1978 Herstellung von Feinpapieren und Spezialpapieren, danach Betriebsschließung, Abriss der Firmengebäude und Aufbau einer Wohnsiedlung auf dem Areal. Erhalten blieb das denkmalgeschützte Wohnhaus von 1831 und das Kellerhaus von 1810. Das zur ehemaligen Beckh‘schen Papierfabrik gehörige spätklassizistische Wohnhaus mit um 1890 angefügter Veranda wurde 1831 erbaut.

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