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Historisches Gebäude, Sigmaringen

Meinrad-von-Ow Haus/Sutorhaus

Das Gebäude grenzte ursprünglich an die ehemalige Stadtmauer beim Mühltor. Es wurde 1699 an Stelle eines älteren Hauses als "Wirtshaus zum Ochsen" erbaut.

1744 erwarb der in Sigmaringen geborene Barockmaler Meinrad von Ow das Gebäude. Neben seiner umfangreichen künstlerischen Tätigkeit bewirtschaftete er den Gasthof bis zu seinem Tod im Jahr 1792. 

Zu seinen  Werken zählen unter anderem die Schlosskapelle Haigerloch (1748), Klosterkirche Wald (1753) ,St. Johann in Sigmaringen (1758-60), Stiftskirche Hechingen (1782) und viele mehr. 

Der Name Sutorhaus stammt von der letzten Besitzerin des Hauses, Frieda Sutor, die das Gebäude im Jahr 1973 testamentarisch der Stadt vermachte. Heute befindet sich in dem Gebäude ein Spielwarengeschäft.

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