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Historisches Gebäude, Sigmaringen

Ehemaliges Elektrizitätswerk

1896 baute die Fürstlich Hohenzollernsche Hüttenverwaltung Laucherthal ein ursprünglich vierstöckiges Mühlengebäude durch Abriss der beiden obersten Geschosse und Einbau einer Turbine und zweier Gleichstromgeneratoren zu einem Elektrizitätswerk um.

Bis zum Bau des Elektrizitätswerks an der Donau wurde seit 1893 Sigmaringen durch eine Fernleitung vom Hüttenwerk Laucherthal mit Strom versorgt.

Radfernweg in der Nähe

Hohenzollern Radweg - Etappe 5: Sigmaringen bis Bodman-Ludwigshafen

Bei Fürsten und Grafen in den Garten schauen? Das geht auf der nächsten Etappe des Hohenzollern Radwegs. Von Sigmaringen führt die Strecke zum Fürstlichen Park Inzigkofen. Die von der Fürstenfamilie als „grüner Salon“ genutzte Gartenanlage bietet einen Panoramablick vom Amalienfelsen, eine Lindenallee und eine Fußgänger-Hängebrücke. Weiter geht es zu Schloss Meßkirch aus dem 16. Jahrhundert. Heute sind in verschiedenen Ausstellungen Kunst, Philosophie und Oldtimer in die Räumlichkeiten des trutzigen, weißen Baus eingezogen. Im Sommer bieten die Badeseen in Sauldorf eine lohnende Abkühlung. Am Zielort erwartet die Tourenfahrer Schloss Bodman, das zwar nicht besichtigt werden kann, jedoch einen öffentlich zugänglichen, englischen Garten besitzt. Während der Etappe fällt der Radweg zusehends von den Höhenzügen der Alb in die Ebenen rund um den Bodensee ab.

Offizieller Inhalt von Sigmaringen

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