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Historisches Gebäude, Mössingen

Kirche Mariä Himmelfahrt

Die neue Marienkirche beim Rathaus wurde am 11. Dezember 1994 von Bischof Dr. Walter Kasper eingeweiht. Das 1993 begonnene Bauwerk entstand nach Plänen von Architekt Bert Perlia.

Das Grundrissbild zeigt zwei sich überlagernde Quadrate. Die Achse des Raums wird durch ein Oberlichtband markiert, das die zeltförmige, auf filigranen Stahlfachwerkträgern ruhende Decke zum Himmel öffnet und dem introvertierten Raum Helligkeit verleiht.

Die Rosetten im Chor und über der Empore, wie auch die Fenster auf der Süd- und Nordseite brechen die Wandflächen auf und geben dem Raum ein festliches Gepräge. Die zwei kreisförmigen Bankblöcke bieten bis zu 300 BesucherInnen Platz und zentrieren auf den Altar von Anna Hajek.

Einige künstlerisch wertvolle Ausstattungsgegenstände halten die Erinnerung an die die frühere Marienkirche auf Dachtel wach, die 1994 zugunsten den Neubaus abgerissen wurde. Es sind vor allen die Marienstatue, das Altarkreuz, der Taufstein von Klaus Herzer und die Rosette von Wilhelm Geyer über der Orgel.

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