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Heimatmuseum, Waiblingen

Beinsteiner Torturm Waiblingen

Die Stadt mit den drei Türmen – so hat Eduard Mörike einst Waiblingen genannt. Und das gilt bis heute. Gemeint hat der Dichter den Hochwachtturm, den Turm der Michaelskirche und den Beinsteiner Torturm.

Die Stadt mit den drei Türmen – so hat Eduard Mörike einst Waiblingen genannt. Und das gilt bis heute. Gemeint hat der Dichter den Hochwachtturm, den Turm der Michaelskirche und den Beinsteiner Torturm. Die Türme und Mauern der mittelalterlichen Stadtbefestigung geben Waiblingen in der Tat bis heute ein wehrhaftes Aussehen.

Der Beinsteiner Torturm hieß früher auch Säuturm, weil durch sein Tor einst die Schweine auf die Weide getrieben wurden. Im vorigen Jahrhundert war er städtisches und Oberamtsgefängnis. Heute beherbergt er das Museum des Csávolyer, der deutsch-stämmigen Bevölkerung aus Südungarn, für die Waiblingen die Patenschaft übernommen hat.

Stadtrundgang in der Nähe

Stadtführung durch Waiblingen in leichter Sprache

Die etwa 1 km lange Stadtführung in leichter Sprache bietet einen schönen Einblick in die historische Fachwerkstadt Waiblingen. Beginnend bei der modernen Galerie Stihl Waiblingen führt die Tour entlang der Rems zum Beinsteiner Torturm. Weiter geht es über den historischen Mauergang bis zum Bädertörle, vorbei am Kleinen Kasten bis hin zum Waiblinger Marktplatz. Die Führung dauert ca. 1,5 Stunden.

Offizieller Inhalt von Waiblingen

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