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Denkmal, Pforzheim

Johannes Reuchlin Denkmal

Johannes Reuchlin war ein bekannter Humanist, Philosoph, Jurist, Diplomat und bedeutender Sohn Pforzheims. Er lebte zwischen 1455 und 1522.

Johannes Reuchlin ist der berühmteste Sohn der Stadt Pforzheim.

Geboren wurde er am 29. Januar 1455 und starb am 13. Juni 1522.

Im Jahr 2022 ist der 500er Todestag, aus diesem Grund veranstaltet die Stadt Pforzheim ein Reuchlin-Jahr.

Johannes Reuchlin war Philosoph, Humanist, Jurist und Diplomat.

Er lebte in Pforzheim, bis er mit 16 Jahren nach Paris ging. Er blieb jedoch sein Leben lang mit seiner Heimatstadt verbunden.

Er war einer der ersten, der die drei Sprachen des Altertumes erschlossen hat und damit auch die historischen Bibeltexte. Er sprach lateinisch, altgriechisch und hebräisch und wurde dadurch das dreisprachige Wunder genannt. Er ist einer der Vorläufer der Reformationen, da er das Schrifttum im Original zugänglich machte.

Er gilt auch als Vorbild der Toleranz und eines interreligiösen Dialogs.

Preise

Freier Eintritt
Fernwanderweg in der Nähe

Ostweg des Schwarzwaldvereins

Der Ostweg führt aus der Goldstadt Pforzheim über die Höhen östlich und westlich des Nagoldtals. Täler, Höhen und offene Landschaft wechseln sich ab und bringen den Wanderer über Pfalzgrafenweiler, Freudenstadt vorbei am Friedrichsturm und Vogteiturm nach Alpirsbach im Kinzigtal.
Über die Hochfläche mit Aichhalden, Schramberg im Tal der Schiltach und die Höhen mit der Ruine Waldau, Königsfeld, Mönchweiler, Villingen-Schwenningen und dem Neckarursprung, hält der Weg Ausblicke zur schwäbischen Alb im Osten, dem Schwarzwald im Westen und über die Baar hinweg bis zu den Alpen bereit, wenn Wetter und Sicht es zulassen.
Der Weg führt durch die typische Landschaft am Übergang zur Schwäbischen Alb und quert bei Geisingen das Donautal. Auf den bewaldeten Höhen des Bergrückens erreicht der Ostweg mit 920 m ü. NN seinen höchsten Punkt. Über den Eichberg kommt er bei Achdorf ins Tal der Wutach und begleitet diese bis nach Stühlingen flussabwärts. Über Schleitheim und den letzten großen Anstieg des Weges zum Schleitheimer Randenturm (451 Höhenmeter) geht es dann hinab nach Schaffhausen an den Hochrhein.

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