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Berg, Burladingen-Salmendingen

Kornbühl

Der fast kreisrunde, mitten im Geopark Schwäbische Alb gelegene, 886 m hohe Kornbühl verdankt seine Erhaltung zwei Kalkstein-Formationen.  

Der Weiße Jura beta am Fuß des Berges und vor allem seiner Kuppe aus beständigen Massenkalken des Weißen Jura delta geben dem Kornbühl seine kreisrunde Form. Dazwischen liegen die leichter verwitternden Mergelschichten des Weißen Jura gamma. Der Kornbühl ist ein Zeugenberg, legt er doch Zeugnis davon ab, dass sich der Kalkstein des Weißen Jura delta ursprünglich noch weiter nach Nordwesten erstreckte.

Das Herz der Landschaft ist der Kornbühl (886 m) mit der Salmendinger St. Anna Kapelle. Die höchste Erhebung jedoch ist das Köbele (901 m), das den Ort im Süden überragt. Weitere Erhebungen der sogenannten Kuppenalb sind die doppelhöckrigen Bühlberge (865 m) und der Monkberg (884 m). Ein Naturphänomen besonderer Art ist der Märzenbrunnen, ein kleiner See, der sich im Frühjahr bei der Schneeschmelze am Alten Ringinger Weg anstaut. Das überfließende Wasser erreicht das Flüsschen Woog und fließt bei der Melchinger Mühle in die Lauchert. Herrliche Wanderwege erschließen die Landschaft um den Kornbühl.

Preise

Freier Eintritt

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